• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

CCS-Technologie bewirkt Strompreisexplosion

13:09 Uhr | 8. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg, kritisiert die CSS-Technologie.
Die Kohleverstromung wird sich mit oder ohne CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) schon in naher Zukunft massiv verteuern. Erst ab 2020 plant Vattenfall den großtechnischen Einsatz von CCS. Doch schon vorher werden die regenerativen Energien Strom zu vergleichbaren oder günstigeren Preisen erzeugen. Eine Kohleverstromung basierend auf der CCS-Technologie wird daher nie konkurrenzfähig sein oder zu einer deutlichen Verteuerung des Strompreises führen.
Nach den Aussagen von Vattenfall kostet derzeit die Produktion von 1 MWh ca. 25 Euro. An der Strombörse wird die Energie im Schnitt für 55 Euro verkauft.
Dies entspricht einem Gewinn von 30 Euro pro verkaufter MWh.
Würde nun der ab 2013 anfallende Zertifikationspreis (derzeit etwa 25 Euro) pro emittierter
Tonne CO2 hinzugerechnet, liegt der Gewinn nahe Null.
Alternativ plant Vattenfall die Vermeidung des CO2-Ausstoßes durch die Entwicklung der CCS-Technologie. Die Aussagen zu den anfallenden Kosten variieren aber beträchtlich. Während Vattenfall von 25-30 Euro ausgeht, sehen Experten vom COORETEX-Forschungsprogramm die Kosten bei 50-70 Euro pro vermiedener Tonne CO2. Dies würde die Kohleverstromung unrentabel machen bzw. eine deutliche Verteuerung des Strompreises nach sich ziehen.
„Ob mit CCS oder ohne, die Braunkohleverstromung wird sich in Zukunft auf alle Fälle verteuern. Es ist schlicht und ergreifend falsch, wenn die Landesregierung oder auch die IG Bergbau, Chemie und Energie behaupten, dass nur mit Braunkohle die Energiepreise stabil bleiben. Das Gegenteil wird eintreten,“ so Axel Kruschat, Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Wenn Vattenfall an der Braunkohle in Zukunft genauso wie heute verdienen möchte, dann wird die MWh an der Strombörse in Zukunft mindestens 80 Euro kosten, was eine unmittelbaren Erhöhung des Strompreises für die Haushalte um weitere 2-3 Cent pro KWh nach sich ziehen würde. Dabei sind die Kosten und Risiken von Transport und Endlagerung des CO2 noch gar nicht mit eingerechnet.
Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 KWh müsste ein Haushalt etwa 100 Euro mehr für sein jährliche Stromrechnung aufbringen.
Dem gegenüber dürften noch vor 2020, zu diesem Zeitpunkt soll laut Vattenfall die CCS-Technologie großtechnisch zum Einsatz kommen, erneuerbare Energien zu vergleichbaren oder günstigeren Konditionen Strom anbieten. Solarstrom wird nach Aussage des Bundesverbandes für Solarenergie 2015 wettbewerbsfähig sein. Bei Anlagen der neuesten Generation ist Windenergie bereits heute nach Aussage des Präsidenten des Bundesverbandes der Windenergie an der Rentabilitätsgrenze angelangt.
Die CCS-Technologie kommt für Deutschland viel zu spät und wird nie konkurrenzfähig sein.
Quelle: BUND Brandenburg

Ähnliche Artikel

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.3k Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 70 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 52 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 92 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 240 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 66 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.4k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin