„Elektromobilität ist Chance und Herausforderung zugleich für das Energieland Brandenburg. Ziel ist es, das Verkehrssystem in der Hauptstadtregion intelligenter und klimaverträglicher zu machen. Der elektrische Verkehr in der Region soll mit einem intelligenten Stromnetz verbunden werden, das seinen Strom vor allem aus erneuerbaren Energien – insbesondere aus den Windkraftanlagen in Brandenburg – bezieht“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich des Informationstages „Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ in Berlin.
Im April 2012 ist Berlin-Brandenburg von der Bundesregierung als eine von vier Regionen als „Internationales Schaufenster für Elektromobilität“ ausgewählt worden. Beide Bundesländer hatten hierzu eine gemeinsame Bewerbung abgegeben, da beide Länder eine gemeinsame Innovationsstrategie in den Clustern Energietechnik bzw. Verkehr und Mobilität verfolgen. Ein Jahr später haben die Projekte Gestalt angenommen. Dazu veranstaltet die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO heute einen Informationstag.
Berlin und Brandenburg sind im Bereich der Elektromobilität eng miteinander verflochten – wie bei Pendlerströmen und logistischer Versorgung zu sehen. Das zeigt sich auch im dreigliedrigen, systematischen Ansatz zur Elektromobilität der Länder: Energiesystem – Elektrofahrzeug – Verkehrssystem. Brandenburg deckt dabei schwerpunktmäßig den ersten Punkt ab. „Unser Part liegt vor allem darin, das Energiesystem und damit die Erzeugung und Nutzbarmachung der erneuerbaren Energien für die Elektromobilität sicherzustellen. Elektromobilität ist nur mit erneuerbaren Energien ökologisch sinnvoll“, sagte Heidemanns. In diesem Bereich sei Brandenburg als das Bundesland mit dem höchsten Anteil regenerativer Versorgungsformen am gesamten Energiebedarf besonders erfolgreich.
Die Herausforderungen für das Land Brandenburg werden zunehmend darin bestehen, die erneuerbaren Energien in das bestehende Energieversorgungssystem zu integrieren. Hierzu müssen „der Netzausbau und die Entwicklung der Speichertechnologien verstärkt werden“, erklärte der Staatssekretär. Dementsprechend setze sich die Landesregierung auch im Kontext der Elektromobilität für eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsunterstützung für die Themen Klima und Energie ein, wie in der Energiestrategie 2030 des Landes beschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Elektromobilität ist Chance und Herausforderung zugleich für das Energieland Brandenburg. Ziel ist es, das Verkehrssystem in der Hauptstadtregion intelligenter und klimaverträglicher zu machen. Der elektrische Verkehr in der Region soll mit einem intelligenten Stromnetz verbunden werden, das seinen Strom vor allem aus erneuerbaren Energien – insbesondere aus den Windkraftanlagen in Brandenburg – bezieht“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich des Informationstages „Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ in Berlin.
Im April 2012 ist Berlin-Brandenburg von der Bundesregierung als eine von vier Regionen als „Internationales Schaufenster für Elektromobilität“ ausgewählt worden. Beide Bundesländer hatten hierzu eine gemeinsame Bewerbung abgegeben, da beide Länder eine gemeinsame Innovationsstrategie in den Clustern Energietechnik bzw. Verkehr und Mobilität verfolgen. Ein Jahr später haben die Projekte Gestalt angenommen. Dazu veranstaltet die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO heute einen Informationstag.
Berlin und Brandenburg sind im Bereich der Elektromobilität eng miteinander verflochten – wie bei Pendlerströmen und logistischer Versorgung zu sehen. Das zeigt sich auch im dreigliedrigen, systematischen Ansatz zur Elektromobilität der Länder: Energiesystem – Elektrofahrzeug – Verkehrssystem. Brandenburg deckt dabei schwerpunktmäßig den ersten Punkt ab. „Unser Part liegt vor allem darin, das Energiesystem und damit die Erzeugung und Nutzbarmachung der erneuerbaren Energien für die Elektromobilität sicherzustellen. Elektromobilität ist nur mit erneuerbaren Energien ökologisch sinnvoll“, sagte Heidemanns. In diesem Bereich sei Brandenburg als das Bundesland mit dem höchsten Anteil regenerativer Versorgungsformen am gesamten Energiebedarf besonders erfolgreich.
Die Herausforderungen für das Land Brandenburg werden zunehmend darin bestehen, die erneuerbaren Energien in das bestehende Energieversorgungssystem zu integrieren. Hierzu müssen „der Netzausbau und die Entwicklung der Speichertechnologien verstärkt werden“, erklärte der Staatssekretär. Dementsprechend setze sich die Landesregierung auch im Kontext der Elektromobilität für eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsunterstützung für die Themen Klima und Energie ein, wie in der Energiestrategie 2030 des Landes beschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Elektromobilität ist Chance und Herausforderung zugleich für das Energieland Brandenburg. Ziel ist es, das Verkehrssystem in der Hauptstadtregion intelligenter und klimaverträglicher zu machen. Der elektrische Verkehr in der Region soll mit einem intelligenten Stromnetz verbunden werden, das seinen Strom vor allem aus erneuerbaren Energien – insbesondere aus den Windkraftanlagen in Brandenburg – bezieht“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich des Informationstages „Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ in Berlin.
Im April 2012 ist Berlin-Brandenburg von der Bundesregierung als eine von vier Regionen als „Internationales Schaufenster für Elektromobilität“ ausgewählt worden. Beide Bundesländer hatten hierzu eine gemeinsame Bewerbung abgegeben, da beide Länder eine gemeinsame Innovationsstrategie in den Clustern Energietechnik bzw. Verkehr und Mobilität verfolgen. Ein Jahr später haben die Projekte Gestalt angenommen. Dazu veranstaltet die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO heute einen Informationstag.
Berlin und Brandenburg sind im Bereich der Elektromobilität eng miteinander verflochten – wie bei Pendlerströmen und logistischer Versorgung zu sehen. Das zeigt sich auch im dreigliedrigen, systematischen Ansatz zur Elektromobilität der Länder: Energiesystem – Elektrofahrzeug – Verkehrssystem. Brandenburg deckt dabei schwerpunktmäßig den ersten Punkt ab. „Unser Part liegt vor allem darin, das Energiesystem und damit die Erzeugung und Nutzbarmachung der erneuerbaren Energien für die Elektromobilität sicherzustellen. Elektromobilität ist nur mit erneuerbaren Energien ökologisch sinnvoll“, sagte Heidemanns. In diesem Bereich sei Brandenburg als das Bundesland mit dem höchsten Anteil regenerativer Versorgungsformen am gesamten Energiebedarf besonders erfolgreich.
Die Herausforderungen für das Land Brandenburg werden zunehmend darin bestehen, die erneuerbaren Energien in das bestehende Energieversorgungssystem zu integrieren. Hierzu müssen „der Netzausbau und die Entwicklung der Speichertechnologien verstärkt werden“, erklärte der Staatssekretär. Dementsprechend setze sich die Landesregierung auch im Kontext der Elektromobilität für eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsunterstützung für die Themen Klima und Energie ein, wie in der Energiestrategie 2030 des Landes beschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Elektromobilität ist Chance und Herausforderung zugleich für das Energieland Brandenburg. Ziel ist es, das Verkehrssystem in der Hauptstadtregion intelligenter und klimaverträglicher zu machen. Der elektrische Verkehr in der Region soll mit einem intelligenten Stromnetz verbunden werden, das seinen Strom vor allem aus erneuerbaren Energien – insbesondere aus den Windkraftanlagen in Brandenburg – bezieht“, sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich des Informationstages „Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ in Berlin.
Im April 2012 ist Berlin-Brandenburg von der Bundesregierung als eine von vier Regionen als „Internationales Schaufenster für Elektromobilität“ ausgewählt worden. Beide Bundesländer hatten hierzu eine gemeinsame Bewerbung abgegeben, da beide Länder eine gemeinsame Innovationsstrategie in den Clustern Energietechnik bzw. Verkehr und Mobilität verfolgen. Ein Jahr später haben die Projekte Gestalt angenommen. Dazu veranstaltet die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO heute einen Informationstag.
Berlin und Brandenburg sind im Bereich der Elektromobilität eng miteinander verflochten – wie bei Pendlerströmen und logistischer Versorgung zu sehen. Das zeigt sich auch im dreigliedrigen, systematischen Ansatz zur Elektromobilität der Länder: Energiesystem – Elektrofahrzeug – Verkehrssystem. Brandenburg deckt dabei schwerpunktmäßig den ersten Punkt ab. „Unser Part liegt vor allem darin, das Energiesystem und damit die Erzeugung und Nutzbarmachung der erneuerbaren Energien für die Elektromobilität sicherzustellen. Elektromobilität ist nur mit erneuerbaren Energien ökologisch sinnvoll“, sagte Heidemanns. In diesem Bereich sei Brandenburg als das Bundesland mit dem höchsten Anteil regenerativer Versorgungsformen am gesamten Energiebedarf besonders erfolgreich.
Die Herausforderungen für das Land Brandenburg werden zunehmend darin bestehen, die erneuerbaren Energien in das bestehende Energieversorgungssystem zu integrieren. Hierzu müssen „der Netzausbau und die Entwicklung der Speichertechnologien verstärkt werden“, erklärte der Staatssekretär. Dementsprechend setze sich die Landesregierung auch im Kontext der Elektromobilität für eine umfassende Forschungs- und Entwicklungsunterstützung für die Themen Klima und Energie ein, wie in der Energiestrategie 2030 des Landes beschlossen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten