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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geflügelpest in Märkisch-Oderland, Krisenzentrum des Landes eingerichtet

15:07 Uhr | 15. Februar 2013
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Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Im Landkreis Märkisch-Oderland wurde in einem Entenmastbetrieb das H5N1-Virus (Aviäre Influenza) nachgewiesen. Anlass für die amtlichen Untersuchungen waren Nachweise von Antikörpern bei Enten im Rahmen von Eigenkontrollen des Betriebes, die auf eine Infektion hindeuteten. Der Bestand zeigte ansonsten keine klinischen Auffälligkeiten. Sofort nach Bekanntwerden der Eigenkontrollergebnisse des Betriebes wurde der Bestand am 14. Februar 2013 durch das zuständige Veterinäramt gesperrt und die weiteren amtlichen Untersuchungen eingeleitet.
„Der Landkreis hat das Ministerium umgehend informiert. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung eingeleitet worden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit und ein ständiger Informationsaustausch“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack. Das Land hat ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Maßnahmen der Seuchenbekämpfung auf Landesebene koordiniert. Die anderen Bundesländer, der Bund und die Brandenburger Landkreise wurden informiert.
Die durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg positiv befundeten Proben wurden umgehend zum zuständigen Referenzlabor (Friedrich-Löffler-Institut in Riems) zur Bestätigungsuntersuchung und Bestimmung der Pathogenität (Aggressivität) des Erregers weitergeleitet. Das Ergebnis wird heute im Laufe des Abends erwartet. In jedem Fall ist eine Tötung des Bestandes notwendig, um eine Übertragung auf andere Bestände und Wildvögel zu verhindern.
Die Ursache für die Infektion ist noch unklar. Die notwendigen Ermittlungen sind eingeleitet. Das Veterinäramt des Landkreises wird dabei von der TaskForce des Landes unterstützt, die heute ihre Arbeit aufnahm und in engem Kontakt mit dem Veterinäramt Märkisch-Oderland steht.
Zuletzt wurde H5N1 in Brandenburg bei Geflügel im Jahr 2007 in hochpathogener Form nachgewiesen.
Was ist Geflügelpest (Vogelgrippe)?
Die Vogelgrippe bzw. Geflügelpest ist eine Tierseuche. Sie wird durch einen Erreger aus der Influenzavirusgruppe verursacht. In den letzten Jahren war hier das hochpathogene H5N1 Virus vom Typ Asia dominant.
Können sich Menschen anstecken?
Das ist praktisch kaum möglich, denn Menschen stecken sich nur mit diesem Virus bei intensivem Kontakt mit kranken Tieren an, und das äußerst selten. Menschen müssen sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1-Viren zwischen Vögeln und Säugetieren eine erhebliche Barriere. Ein Erkrankungsfall beim Menschen ist in Deutschland bisher nicht aufgetreten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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