Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich gegenüber den Vorjahren weiter entspannt. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cottbus standen in diesem Jahr statistisch 100 Bewerber 86 betrieblichen Ausbildungsstellen gegenüber, im Vorjahr lag das Verhältnis noch bei 100 zu 72. Die Anzahl der Ausbildungsbewerber liegt bei 3.886 und verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 170 Jugendliche bzw. 4,4%. Dem gegenüber stehen 3.333 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen und damit 426 bzw. 14,7% mehr als im Vorjahr. Von den gemeldeten Lehrstellen konnten bisher 327 Ausbildungsstellen noch nicht erfolgreich besetzt werden, u.a. weil die Bewerber den Anforderungen der Betriebe nicht entsprechen. „Die Chancen, einen Ausbildungsplatz in der Region zu finden, sind damit für die jungen Leute so gut wie noch nie seit der Wende.“, sagt Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Das bestätigt auch Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus: „Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche in Südbrandenburg inzwischen eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann.“ Das weiterhin hohe Angebot an Ausbildungsplätzen sei eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen. Bereits jetzt verzeichnet die Ausbildungsplatzbörse der IHK Cottbus rund 850 freie Stellen für das Ausbildungsjahr 2013. Gleichzeitig blieben aufgrund des Bewerbermangels in Industrie und Handel der Region noch über 150 Ausbildungsplätze für das Jahr 2012 unbesetzt. Zum 30. September 2012 waren bei der IHK Cottbus 1.694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. „Wir können die demografische Entwicklung nicht umkehren“, betont Dr. Wolfgang Krüger. „Mit attraktiven Ausbildungsangeboten und langfristigen Karriereperspektiven kann es uns aber gelingen, vor allem mehr leistungsstarke Jugendliche für eine Ausbildung in der Region zu gewinnen.“
Trotz rückläufiger Bewerberzahlen bleibt das Ausbildungsengagement der Handwerksbetriebe in Südbrandenburg hoch. Insgesamt 668 Schulabgänger starteten in diesem Jahr mit einer Lehre im Handwerk, 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings blieben 230 Lehrstellen unbesetzt. Insgesamt verzeichnet die Handwerkskammer aktuell 1.984 Lehrlinge, darunter 470 weibliche Auszubildende. Für das kommende Lehrjahr meldeten bereits 194 Betriebe (58,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum) 249 freie Lehrstellen. „Die Fachkräftelücke stellt für viele Handwerksbetriebe eine große Herausforderung dar. Sie beschreiten verschiedenste Wege, um Schulabgänger für eine Lehre zu begeistern. Allein in der Praktikabörse der Handwerkskammer Cottbus sind 421 Angebote zu finden. Auch unsere Lehrstellenapp für Smarthphonenutzer beweist mit 3.180 Zugriffen, dass sie den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht“, erläutert Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus.
Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich gegenüber den Vorjahren weiter entspannt. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cottbus standen in diesem Jahr statistisch 100 Bewerber 86 betrieblichen Ausbildungsstellen gegenüber, im Vorjahr lag das Verhältnis noch bei 100 zu 72. Die Anzahl der Ausbildungsbewerber liegt bei 3.886 und verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 170 Jugendliche bzw. 4,4%. Dem gegenüber stehen 3.333 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen und damit 426 bzw. 14,7% mehr als im Vorjahr. Von den gemeldeten Lehrstellen konnten bisher 327 Ausbildungsstellen noch nicht erfolgreich besetzt werden, u.a. weil die Bewerber den Anforderungen der Betriebe nicht entsprechen. „Die Chancen, einen Ausbildungsplatz in der Region zu finden, sind damit für die jungen Leute so gut wie noch nie seit der Wende.“, sagt Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Das bestätigt auch Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus: „Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche in Südbrandenburg inzwischen eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann.“ Das weiterhin hohe Angebot an Ausbildungsplätzen sei eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen. Bereits jetzt verzeichnet die Ausbildungsplatzbörse der IHK Cottbus rund 850 freie Stellen für das Ausbildungsjahr 2013. Gleichzeitig blieben aufgrund des Bewerbermangels in Industrie und Handel der Region noch über 150 Ausbildungsplätze für das Jahr 2012 unbesetzt. Zum 30. September 2012 waren bei der IHK Cottbus 1.694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. „Wir können die demografische Entwicklung nicht umkehren“, betont Dr. Wolfgang Krüger. „Mit attraktiven Ausbildungsangeboten und langfristigen Karriereperspektiven kann es uns aber gelingen, vor allem mehr leistungsstarke Jugendliche für eine Ausbildung in der Region zu gewinnen.“
Trotz rückläufiger Bewerberzahlen bleibt das Ausbildungsengagement der Handwerksbetriebe in Südbrandenburg hoch. Insgesamt 668 Schulabgänger starteten in diesem Jahr mit einer Lehre im Handwerk, 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings blieben 230 Lehrstellen unbesetzt. Insgesamt verzeichnet die Handwerkskammer aktuell 1.984 Lehrlinge, darunter 470 weibliche Auszubildende. Für das kommende Lehrjahr meldeten bereits 194 Betriebe (58,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum) 249 freie Lehrstellen. „Die Fachkräftelücke stellt für viele Handwerksbetriebe eine große Herausforderung dar. Sie beschreiten verschiedenste Wege, um Schulabgänger für eine Lehre zu begeistern. Allein in der Praktikabörse der Handwerkskammer Cottbus sind 421 Angebote zu finden. Auch unsere Lehrstellenapp für Smarthphonenutzer beweist mit 3.180 Zugriffen, dass sie den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht“, erläutert Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus.
Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich gegenüber den Vorjahren weiter entspannt. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cottbus standen in diesem Jahr statistisch 100 Bewerber 86 betrieblichen Ausbildungsstellen gegenüber, im Vorjahr lag das Verhältnis noch bei 100 zu 72. Die Anzahl der Ausbildungsbewerber liegt bei 3.886 und verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 170 Jugendliche bzw. 4,4%. Dem gegenüber stehen 3.333 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen und damit 426 bzw. 14,7% mehr als im Vorjahr. Von den gemeldeten Lehrstellen konnten bisher 327 Ausbildungsstellen noch nicht erfolgreich besetzt werden, u.a. weil die Bewerber den Anforderungen der Betriebe nicht entsprechen. „Die Chancen, einen Ausbildungsplatz in der Region zu finden, sind damit für die jungen Leute so gut wie noch nie seit der Wende.“, sagt Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Das bestätigt auch Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus: „Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche in Südbrandenburg inzwischen eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann.“ Das weiterhin hohe Angebot an Ausbildungsplätzen sei eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen. Bereits jetzt verzeichnet die Ausbildungsplatzbörse der IHK Cottbus rund 850 freie Stellen für das Ausbildungsjahr 2013. Gleichzeitig blieben aufgrund des Bewerbermangels in Industrie und Handel der Region noch über 150 Ausbildungsplätze für das Jahr 2012 unbesetzt. Zum 30. September 2012 waren bei der IHK Cottbus 1.694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. „Wir können die demografische Entwicklung nicht umkehren“, betont Dr. Wolfgang Krüger. „Mit attraktiven Ausbildungsangeboten und langfristigen Karriereperspektiven kann es uns aber gelingen, vor allem mehr leistungsstarke Jugendliche für eine Ausbildung in der Region zu gewinnen.“
Trotz rückläufiger Bewerberzahlen bleibt das Ausbildungsengagement der Handwerksbetriebe in Südbrandenburg hoch. Insgesamt 668 Schulabgänger starteten in diesem Jahr mit einer Lehre im Handwerk, 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings blieben 230 Lehrstellen unbesetzt. Insgesamt verzeichnet die Handwerkskammer aktuell 1.984 Lehrlinge, darunter 470 weibliche Auszubildende. Für das kommende Lehrjahr meldeten bereits 194 Betriebe (58,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum) 249 freie Lehrstellen. „Die Fachkräftelücke stellt für viele Handwerksbetriebe eine große Herausforderung dar. Sie beschreiten verschiedenste Wege, um Schulabgänger für eine Lehre zu begeistern. Allein in der Praktikabörse der Handwerkskammer Cottbus sind 421 Angebote zu finden. Auch unsere Lehrstellenapp für Smarthphonenutzer beweist mit 3.180 Zugriffen, dass sie den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht“, erläutert Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus.
Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich gegenüber den Vorjahren weiter entspannt. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cottbus standen in diesem Jahr statistisch 100 Bewerber 86 betrieblichen Ausbildungsstellen gegenüber, im Vorjahr lag das Verhältnis noch bei 100 zu 72. Die Anzahl der Ausbildungsbewerber liegt bei 3.886 und verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 170 Jugendliche bzw. 4,4%. Dem gegenüber stehen 3.333 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen und damit 426 bzw. 14,7% mehr als im Vorjahr. Von den gemeldeten Lehrstellen konnten bisher 327 Ausbildungsstellen noch nicht erfolgreich besetzt werden, u.a. weil die Bewerber den Anforderungen der Betriebe nicht entsprechen. „Die Chancen, einen Ausbildungsplatz in der Region zu finden, sind damit für die jungen Leute so gut wie noch nie seit der Wende.“, sagt Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Das bestätigt auch Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus: „Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche in Südbrandenburg inzwischen eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann.“ Das weiterhin hohe Angebot an Ausbildungsplätzen sei eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen. Bereits jetzt verzeichnet die Ausbildungsplatzbörse der IHK Cottbus rund 850 freie Stellen für das Ausbildungsjahr 2013. Gleichzeitig blieben aufgrund des Bewerbermangels in Industrie und Handel der Region noch über 150 Ausbildungsplätze für das Jahr 2012 unbesetzt. Zum 30. September 2012 waren bei der IHK Cottbus 1.694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. „Wir können die demografische Entwicklung nicht umkehren“, betont Dr. Wolfgang Krüger. „Mit attraktiven Ausbildungsangeboten und langfristigen Karriereperspektiven kann es uns aber gelingen, vor allem mehr leistungsstarke Jugendliche für eine Ausbildung in der Region zu gewinnen.“
Trotz rückläufiger Bewerberzahlen bleibt das Ausbildungsengagement der Handwerksbetriebe in Südbrandenburg hoch. Insgesamt 668 Schulabgänger starteten in diesem Jahr mit einer Lehre im Handwerk, 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings blieben 230 Lehrstellen unbesetzt. Insgesamt verzeichnet die Handwerkskammer aktuell 1.984 Lehrlinge, darunter 470 weibliche Auszubildende. Für das kommende Lehrjahr meldeten bereits 194 Betriebe (58,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum) 249 freie Lehrstellen. „Die Fachkräftelücke stellt für viele Handwerksbetriebe eine große Herausforderung dar. Sie beschreiten verschiedenste Wege, um Schulabgänger für eine Lehre zu begeistern. Allein in der Praktikabörse der Handwerkskammer Cottbus sind 421 Angebote zu finden. Auch unsere Lehrstellenapp für Smarthphonenutzer beweist mit 3.180 Zugriffen, dass sie den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht“, erläutert Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus.