Im Potsdamer Ernst von Bergmann-Klinikum ist heute der Neubau des Perinatalzentrums feierlich eingeweiht worden. Das Gebäude beherbergt die Kinder- und Jugendmedizin sowie die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sagte bei einer Feierstunde: “Damit verfügt eine der größten Kliniken des Landes über ein modern ausgestattetes, hoch leistungsfähiges Zentrum dieser medizinischen Disziplinen. Hier ist alles unter einem Dach. In enger Verbindung zu anderen Bereichen ist nun eine optimale Behandlung und bessere stationäre Versorgung der kleinen und großen Patientinnen und Patienten möglich.”
Der Neubau ist Teil einer Gesamtmaßnahme, mit der seit 2004 für fast 73 Millionen Euro zwei neue Häuser realisiert wurden. Im November 2007 war der zentrale Untersuchungs- und Behandlungstrakt übergeben worden, jetzt gefolgt vom fertig gestellten Perinatalzentrum. Insgesamt wurden das Bauen, Sanieren und Modernisieren, die technische und medizin-technische Ausstattung des Ernst von Bergmann-Klinikums seit 1992 mit mehr als 170 Millionen Euro gefördert. Unter anderem verfügt das Krankenhaus heute über zwei Magnetresonanztomographen. Mit der Übergabe dieses Hauses sind die Neubaumaßnahmen fast abgeschlossen, demnächst soll die Sanierung der Bettenhäuser angepackt werden.
Die umfangreiche Förderung unterstreiche die Bedeutung, die das Land der mit über 1.000 Betten zweitgrößten Klinik des Landes beimesse, betonte Alber. “Die Einweihung des größten Perinatalzentrums unseres Landes setzt ein deutliches Signal, dass Brandenburg sein Krankenhausprogramm Zug um Zug verwirklicht und seine Krankenhauspolitik konsequent fortführt”, betonte Alber. Gemeinsam habe man die Chancen gut genutzt, mit den verfügbaren Mitteln die medizinische Versorgung in dieser Region nachhaltig zu verbessern. Auch künftig gelte es, die Weichen so zu stellen, dass flexibel auf die neuen Herausforderungen zum Beispiel in der Pflege und Gerontologie infolge demografischer Entwicklungen reagiert werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Im Potsdamer Ernst von Bergmann-Klinikum ist heute der Neubau des Perinatalzentrums feierlich eingeweiht worden. Das Gebäude beherbergt die Kinder- und Jugendmedizin sowie die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber sagte bei einer Feierstunde: “Damit verfügt eine der größten Kliniken des Landes über ein modern ausgestattetes, hoch leistungsfähiges Zentrum dieser medizinischen Disziplinen. Hier ist alles unter einem Dach. In enger Verbindung zu anderen Bereichen ist nun eine optimale Behandlung und bessere stationäre Versorgung der kleinen und großen Patientinnen und Patienten möglich.”
Der Neubau ist Teil einer Gesamtmaßnahme, mit der seit 2004 für fast 73 Millionen Euro zwei neue Häuser realisiert wurden. Im November 2007 war der zentrale Untersuchungs- und Behandlungstrakt übergeben worden, jetzt gefolgt vom fertig gestellten Perinatalzentrum. Insgesamt wurden das Bauen, Sanieren und Modernisieren, die technische und medizin-technische Ausstattung des Ernst von Bergmann-Klinikums seit 1992 mit mehr als 170 Millionen Euro gefördert. Unter anderem verfügt das Krankenhaus heute über zwei Magnetresonanztomographen. Mit der Übergabe dieses Hauses sind die Neubaumaßnahmen fast abgeschlossen, demnächst soll die Sanierung der Bettenhäuser angepackt werden.
Die umfangreiche Förderung unterstreiche die Bedeutung, die das Land der mit über 1.000 Betten zweitgrößten Klinik des Landes beimesse, betonte Alber. “Die Einweihung des größten Perinatalzentrums unseres Landes setzt ein deutliches Signal, dass Brandenburg sein Krankenhausprogramm Zug um Zug verwirklicht und seine Krankenhauspolitik konsequent fortführt”, betonte Alber. Gemeinsam habe man die Chancen gut genutzt, mit den verfügbaren Mitteln die medizinische Versorgung in dieser Region nachhaltig zu verbessern. Auch künftig gelte es, die Weichen so zu stellen, dass flexibel auf die neuen Herausforderungen zum Beispiel in der Pflege und Gerontologie infolge demografischer Entwicklungen reagiert werden kann.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie