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NIEDERLAUSITZ aktuell

Halbzeit im Jubiläumsjahr „Friedrich 300“

8:28 Uhr | 5. August 2012
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Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Das Friedrichjahr in Brandenburg anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. ist außerordentlich erfolgreich. „Die Resonanz ist groß, sowohl bei den Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit, sie reicht weit über Brandenburg hinaus und: Sie ist durchweg positiv“, so Kulturstaatssekretär Martin Gorholt in Potsdam. „Das vielfältige Programm zeigt, dass sich kulturhistorische, kulturelle und touristische Angebote, regionaler Bezug und wissenschaftliche Arbeit sehr gut miteinander verknüpfen lassen. Das Programm in seiner Gänze ist geradezu beispielhaft für die neue kulturpolitische Strategie des Landes, bei der die Bereiche Kulturelle Bildung, Kulturtourismus und regionale Identität Schwerpunkte sind. Der Erfolg zeigt aber auch, dass vielerorts in Brandenburg interessante Angebote zu finden sind, die auf Publikum treffen. Ich danke den vielen, vielen Machern im ganzen Land, die ihren Anteil daran haben“.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat das Friedrichjahr von Anfang an. Bereits im Februar hatte die Tourismus Marketing Brandenburg (TMB) 40 Auslandsjournalisten zu Gast und in Folge zahlreiche Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen, so Dieter Hütte, TMB-Geschäftsführer: „Im Vorfeld des Jubiläumsjahres gab es durchaus Bedenken, das Thema so stark in den Vordergrund zu stellen – zu Unrecht wie man bereits jetzt feststellen kann. Das mutige Vorangehen der zahlreichen Akteure im Land hat dazu beigetragen, ein vielfältiges und entspanntes Bild des Preußischen Erbes zu kommunizieren. Die kulturelle Identität Brandenburgs wird durch das Thema gestärkt. Man kann also durchaus mit ‚Friedrich & Co‘ positiv punkten. Die TMB wird dies in ihre Markendiskussion einbeziehen”.
Allen voran ist die zentrale Jubiläumsschau „Friederisiko“ geradezu ein Publikumsmagnet, so Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: “Die zentrale Jubiläumsschau ‚Friederisiko‘ hat national wie auch international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dank des Ausstellungskonzeptes ist es gelungen, Charakter und Weltsicht des Königs am authentischen Ort erfahrbar zu machen und das Neue Palais in ein lebendiges Zeugnis des Wirkens des Preußenkönigs zu verwandeln. Mit rund 190.000 verkauften Tickets können wir bereits jetzt von einem beeindruckenden Erfolg der Ausstellung sprechen“. Und weiter sagte Dorgerloh: „Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Veranstaltungen und Aktivitäten des Jubiläumsjahres erkennbar dazu beitragen werden, das Verständnis der Person Friedrich des Großen nachhaltig zu verändern.”
Insgesamt 30 Projekte mit rund 110 Projekt- und Kooperationspartnern zählt Kulturland Brandenburg. Alle diese Partnerprojekte würden gestiegene Besucherzahlen und positive Resonanz verzeichnen. In Rheinsberg habe die Aktion „300 Flöten für Friedrich“ über 4.000 Besucher in den Rheinsberger Park gezogen und die Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele hätten mehrfach angeboten werden können, so Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg. Insbesondere das Verfahren, wenige Schwerpunkt-Themen in den Regionen zu setzen (Ankerprojekte) und um diese herum viele kleine Initiativen zu aktivieren (Satelliten), habe sich bewährt. “In diesem Jahr ist es besonders gut gelungen, Projekte thematisch und regional zu vernetzen, auch an der Schnittstelle von Kultur und Tourismus, davon profitieren alle Partner und insbesondere auch kleinere authentische Orte, die in Verbundprojekte eingebunden werden“, so Faber-Schmidt.
Neu ist in diesem Jahr die von der Staatskanzlei und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gemeinsam betriebene Internetplattform „Friedrich300.de“. Hier werden erstmals alle Aktivitäten im Land zum Thema zusammen veröffentlicht, auch über die Veranstaltungen von Kulturland und der Schlösserstiftung hinaus.
Viele Veranstaltungen laufen zurzeit noch. Für das zweite Halbjahr kommen noch hinzu: Sechs Ausstellungseröffnungen, sieben Musikveranstaltungen und vier Aufführungen einer Barockoper, eine Tagung mit internationaler Beteiligung und ein Filmprojekt. Eine Theaterproduktion wird mit weiteren Vorstellungen an verschiedenen Orten als Gastspiel präsentiert.
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