• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 31. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Brandenburger Sozialgerichte erhalten weitere Richter und zusätzliches Fachpersonal

14:08 Uhr | 26. Juli 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: „Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, sollen nicht noch länger auf einen Richterspruch warten müssen.
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg verstärkt die Sozialgerichtsbarkeit kurzfristig um weitere sechs Richter. Das ist ein etwa zehnprozentiger Zuwachs an richterlicher Arbeitskraft.
Konkret werden vier neue Proberichter(innen) für die Sozialgerichtsbarkeit eingestellt. Hinzu kommen zwei weitere Richter(innen) aus anderen Gerichtsbarkeiten, die noch im Herbst 2012 in der Sozialgerichtsbarkeit eingesetzt werden sollen.
Darüber hinaus sollen im nichtrichterlichen Folgedienst zur Verstärkung der Serviceeinheiten bis zu acht Bedienstete aus anderen Gerichtsbarkeiten zu den Sozialgerichten abgeordnet werden. Eine weitere Fachkraft wird voraussichtlich dauerhaft versetzt werden können.
Schöneburg: „Die Lage an den Sozialgerichten ist ernst. Der Berg unerledigter Verfahren türmt sich immer höher auf – als direkte Folge der Hartz IV-Gesetze. Linke Justizpolitik kann nicht zulassen, dass tausende Menschen, die vor den Sozialgerichten um ihr Existenzminimum kämpfen, noch länger auf einen Richterspruch warten müssen. Die Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit.“
Die Lage an den vier Sozialgerichten des Landes spitzt sich seit Jahren zu. Seit Einführung der Hartz IV-Gesetze 2005 hat sich die Zahl der pro Jahr anfallenden neuen Klageverfahren nahezu verdoppelt – von 13.321 auf 24.188 Verfahren Ende 2011.
Sprunghaft gestiegen ist in diesem Zeitraum besonders der Anteil der neuen Klagen mit Hartz IV-Bezug. Bei 21,7 Prozent (etwa 2.700 Verfahren) lag er 2005; 2011 waren es mehr als 61 Prozent (etwa 13.900 Verfahren).
Dass die Verfahrensdauer zum Nachteil der Rechtsuchenden nicht gleichfalls explodierte (sie liegt in der 1. Instanz konstant bei 14 bis 16 Monaten), ist allein auf die zahlreichen zusätzlichen Stellen zurückzuführen, mit denen die Sozialgerichtsbarkeit im Jahr 2010 unterstützt wurde. Schon damals wurden an den Sozialgerichten 27 neue Richterstellen sowie 36 Stellen im nichtrichterlichen Dienst geschaffen.
Darüber hinaus ist durch intensive Gespräche mit anderen Gerichtsbarkeiten erreicht worden, dass drei weitere Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit für eine Abordnung zum 1. Januar bzw. 1. Februar 2012 gewonnen werden konnten. Aus der Arbeitsgerichtsbarkeit wurden zudem – am 1. April und 1. Juni 2012 – zwei Richter in die Sozialgerichtsbarkeit abgeordnet. Auch künftig wird weiterhin die Versetzung von Lebenszeitrichtern aus anderen, weniger belasteten Gerichtsbarkeiten in die Sozialgerichtsbarkeit angestrebt. Ferner sieht der von der Landesregierung beschlossene Entwurf des Haushalts 2013/14 eine zusätzliche Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit vor. So sollen drei weitere, bis 2018 befristete Richterstellen für die Sozialgerichtsbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
Schöneburg: „Die Rahmenbedingungen in der brandenburgischen Justiz sind schwierig, und die Kürzungen in den nächsten Jahren, die auch die Justiz betreffen, machen die Lage künftig sicherlich nicht einfacher. Die Maßnahmen zur Stärkung der Sozialgerichtsbarkeit sind ein Ausdruck praktizierter Solidarität innerhalb der Justiz des Landes.“
Eine Entspannung der Lage an den Sozialgerichten ist derzeit – aus Gründen, die die Justiz nicht beeinflussen kann – kaum in Sicht. Sollte sich der Trend des ersten Halbjahres 2012 fortsetzen, werden die bisherigen Spitzenbelastungszahlen von 2011 noch übertroffen. Obwohl die Richter von Jahr zu Jahr mehr Verfahren erledigen (2005: 11.334; 2010: 17.737; 2011: 19.161; erstes Halbjahr 2012: 10.118), wächst der Berg unerledigter Verfahren (2005: 15.249; 2010: 27.907; 2011: 31.320; erstes Halbjahr 2012: 32.781).
Dass trotz aller widrigen äußeren Umstände die personelle Verstärkung der Sozialgerichtsbarkeit der erfolgversprechendste Weg zu kürzeren Verfahren und damit eine Entscheidung im Interesse der Rechtsuchenden ist, belegt das Beispiel der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Mit einem speziellen Proberichter-Konzept ist es dort gelungen, die hohe Zahl der Altbestände zu senken. Mit der dadurch ermöglichten Konzentration auf die Neuverfahren konnte die Dauer der Verfahren reduziert werden.
Schöneburg: „Ich bin überzeugt, dass sich die Personalverstärkungen positiv auf die Arbeitsbelastung an den Sozialgerichten und damit auf die Verfahrenslaufzeiten auswirken werden.“
Quelle: Ministerium der Justiz

Ähnliche Artikel

Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

30. Mai 2025

Das Tierschutzligadorf in Neuhausen/Spree sucht für den verschmusten Kater Kumpel ein neues, liebevolles Zuhause. Der zutrauliche Fundkater wurde Mitte November...

Sperrung_Symbolbild

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

30. Mai 2025

In Burg wird die Straße „Am Bahndamm“ vom 2. bis voraussichtlich 20. Juni wegen Arbeiten an der Trinkwasserleitung voll gesperrt....

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

30. Mai 2025

Am späten Donnerstagabend wurden Polizei und Rettungsdienst in die Karl-Marx-Siedlung in Annahütte gerufen, nachdem es dort laut Zeugenaussagen zu mehreren...

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

30. Mai 2025

In Neuburxdorf kam es gestern Nachmittag nahe des Bahnübergangs der Hauptstraße zu einem Fahrradunfall. Wie die Polizei mitteilte, war eine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 504 Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 229 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 72 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.2k Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 558 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 6.8k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 8.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 6.8k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial