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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brief der “Klinger Runde” an die Mitglieder des Kabinetts des Landes Brandenburg: Energiestrategie 2030 darf noch nicht beschlossen werden

16:23 Uhr | 27. Februar 2012
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.6k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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