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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brief der “Klinger Runde” an die Mitglieder des Kabinetts des Landes Brandenburg: Energiestrategie 2030 darf noch nicht beschlossen werden

16:23 Uhr | 27. Februar 2012
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
Klinger Runde

Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Werte Mitglieder des Kabinetts der Landesregierung Brandenburgs,
auf Ihrer nächsten Sitzung am 28.Februar soll der Entwurf der Energiestrategie 2030 entsprechend der Beschlussempfehlung des Wirtschaftsausschusses von Ihnen beschlossen werden. Wir erachten den Entwurf für unvollständig und den Beschluss dazu für übereilt und appellieren daher an Sie, diesen Schritt zu überdenken. Als Begründung für unseren Appell sehen wir folgende Aspekte:
1. Der Zeitraum von der Veröffentlichung Anfang Januar bis zum geplanten morgigen Beschluss war zu kurz. Es ist nicht anzunehmen, dass in dieser kurzen Frist die eingegangenen Stellungnahmen in den Entwurf eingeflossen sind. Vielen Trägern war eine Stellungnahme zur Fristeinhaltung nur durch Sondersitzungen möglich.
2. Dem Entwurf fehlt ein konkretes Ziel, aus dem sich eine glaubwürdige Strategie ableiten lassen könnte. Dies verunsichert die insbesondere die Region Südbrandenburg. Weder den Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie noch den von den Auswirkungen der Tagebaue Betroffenen werden konkrete und nachvollziehbare Perspektiven aufgezeigt. Insbesondere die Revisionsklausel zeigt ein grundlegend mangelndes Interesse an der notwendigen Umgestaltung der Energieversorgung. Erforderlich ist ein zukünftig ausgeglichener Energiehaushalt. Neue Tagebaue und Kraftwerke sind weitere Schulden und belasten die kommenden Generationen.
3. Mit dieser Energiestrategie vergibt Brandenburg die Chance zu zeigen, dass Wohlstand und Wertschöpfung nachhaltig ohne weiteren massiven Rohstoffverbrauch möglich sind.
4. Mit der Hoffnung auf CCS verbindet die Landesregierung das Ziel, dass die Braunkohlenverstromung klimafreundlich wird. Der CCS-Technologie werden bei der Stromerzeugung keine Zukunftschancen gegeben. Der Erforderlichkeit der Umweltfreundlichkeit der Energieversorgung wurde mit dem Ihnen vorgelegten Entwurf aufgegeben
5. Insbesondere in der Stellungnahme des Wirtschaftsausschusses wird sich den Problemen der Akzeptanz gewidmet. Dies betrifft aber in den Vorschlägen dazu (Schlichtung, Ombudsmann) nur den Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Diskussion über die Notwendigkeit und Folgen neuer Tagebaue wurde unterlassen, Konflikte dazu nicht erwähnt.
Dies sind nur einige Punkte, die in vielen Stellungnahmen zum Entwurf der Energiestrategie angemahnt aber nicht berücksichtigt wurden. Deshalb unser Appell, diesen Entwurf nicht zu beschließen. Vielmehr ist es notwendig, ihn der Öffentlichkeit als Diskussionsvorlage für einen zukunftsfähigen Energiekonsens vorzulegen.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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