Bei der feierlichen Verleihung der Innovationspreise 2011 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam wurden drei der insgesamt acht nominierten Innovationen ausgezeichnet. Geehrt wurden (in alphabetischer Reihenfolge):
1.Easy Listen mit
Optimierung audiovisueller Medien für Senioren und Hörgeschädigte
2.IAV GmbH mit
Hochintegrative, skalierbare elektrische Antriebseinheit für E-Fahrzeuge
3.ZIM Plant Technology GmbH mit
Innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM-Druckmesssonde
Für die unabhängige 14-köpfige Expertenjury begründet ihr Vorsitzender, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung die Auswahl: “Die drei ausgezeichneten Innovationen ragen auf Grund der Innovationshöhe noch einmal ein Stück aus den insgesamt qualitativ hochwertigen nominierten Wettbewerbsbeiträgen heraus. Es ist uns dennoch nicht leicht gefallen, im Finalistenpool noch einmal eine Differenzierung vorzunehmen, unser Glückwunsch gilt daher den Preisträgern und allen Finalisten.”
Für die Innovation “wheelmap.org – soziale crowdsourced open data Karte für rollstuhlgerechte Orte” des SOZIALHELDEN e.V. haben die Länder Berlin und Brandenburg auf Vorschlag der Jury einen Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 gestiftet. Im einmütigen Juryvotum für den Sonderpreis wird hervorgehoben, dass eine Würdigung des Projekts empfohlen wird, da es sich dabei um eine neue Systemanwendung handelt, die bereits umgesetzt wird und das Leben von Rollstuhlfahrer/innen und ihren Begleitungen erleichtert.
“Dem besonderen Glückwunsch an die Preisträger, aber auch der Gratulation für die Finalisten schließen wir uns gern an. Nachhaltigkeit prägt die drei ausgezeichneten Innovationen in besonderer Weise, ressourcenschonender Umgang mit Energie und Wasser beispielsweise. Besonders würdigen wir in diesem Jahr die Innovationen, die der sozialen Verantwortung und Integration Rechnung tragen. Sie werden mit dem Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 geehrt. Der gesamte Finalistenpool des Innovationspreisjahrgangs steht dafür, dass der Wettbewerb zunehmend zur Leistungsschau der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB wird. Die nominierten Innovationen 2011 sind herausragende Beispiele der Wachstumsfelder, in denen die Hauptstadtregion starke Potenziale hat und weiter entwickeln kann. Die Finalisten 2011 stehen für Kompetenz und Strahlkraft in den Clustern der innoBB”, erklärt, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Uns freut es, dass zu den ausgezeichneten Innovationen eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Elektromobilität gehört – eine Bestätigung, dass wir mit unserem Ziel, eine Vorreiterrolle bei der E-Mobility zu übernehmen, richtig liegen und die Basis dafür vorhanden ist. Das gesamte Spektrum der Nominierungen in hoher Qualität ist eine Bestätigung dafür, dass die Cluster und Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB, die richtigen Potenziale der Hauptstadtregion abbilden und fördern. Unser Glückwunsch deshalb an alle Finalisten und Preisträger. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft die innovative Hauptstadtregion maßgeblich mitgestalten werden”, erklärt Sybille von Obernitz, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
Für den Wettbewerbsjahrgang 2011 waren insgesamt 150 Bewerbungen eingereicht worden. Acht davon wurden für die Innovationspreise Berlin Brandenburg 2011 nominiert. Zu den Finalisten gehörten neben den drei Preisträgern (in alphabetischer Reihenfolge):
4.Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH mit
Kleinsatellitenplattform TET-1
5.GeoClimaDesign AG mit
SUNBOX − Modulare thermische Speichervorrichtung
6.Roland Consult Stasche & Finger GmbH mit
RETImap − Messung von Topografie und Funktion der Retina
7.Semperlux AG mit
LED-Transfermodul von SELUX − lichttechnische Kopie der Gasaufsatzleuchte
8.SIEMENS AG Energy mit
Innovative Fertigung von 500 MegaWatt-Brennern für SIEMENS-Flugstromvergaser SFG-500 im Gasturbinenwerk Berlin
Der Innovationspreis Berlin Brandenburg hat 2011 konsequent den Schwerpunkt auf die fünf Cluster und vier Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder innoBB gesetzt. Von den insgesamt 150 Bewerbungen des Jahrgangs stammen 31 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 23 aus der Energietechnik, 30 aus dem Bereich Verkehr, Mobilität, Logistik, 53 aus dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft und sechs aus dem gerade etablierten Cluster Optik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der feierlichen Verleihung der Innovationspreise 2011 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam wurden drei der insgesamt acht nominierten Innovationen ausgezeichnet. Geehrt wurden (in alphabetischer Reihenfolge):
1.Easy Listen mit
Optimierung audiovisueller Medien für Senioren und Hörgeschädigte
2.IAV GmbH mit
Hochintegrative, skalierbare elektrische Antriebseinheit für E-Fahrzeuge
3.ZIM Plant Technology GmbH mit
Innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM-Druckmesssonde
Für die unabhängige 14-köpfige Expertenjury begründet ihr Vorsitzender, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung die Auswahl: “Die drei ausgezeichneten Innovationen ragen auf Grund der Innovationshöhe noch einmal ein Stück aus den insgesamt qualitativ hochwertigen nominierten Wettbewerbsbeiträgen heraus. Es ist uns dennoch nicht leicht gefallen, im Finalistenpool noch einmal eine Differenzierung vorzunehmen, unser Glückwunsch gilt daher den Preisträgern und allen Finalisten.”
Für die Innovation “wheelmap.org – soziale crowdsourced open data Karte für rollstuhlgerechte Orte” des SOZIALHELDEN e.V. haben die Länder Berlin und Brandenburg auf Vorschlag der Jury einen Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 gestiftet. Im einmütigen Juryvotum für den Sonderpreis wird hervorgehoben, dass eine Würdigung des Projekts empfohlen wird, da es sich dabei um eine neue Systemanwendung handelt, die bereits umgesetzt wird und das Leben von Rollstuhlfahrer/innen und ihren Begleitungen erleichtert.
“Dem besonderen Glückwunsch an die Preisträger, aber auch der Gratulation für die Finalisten schließen wir uns gern an. Nachhaltigkeit prägt die drei ausgezeichneten Innovationen in besonderer Weise, ressourcenschonender Umgang mit Energie und Wasser beispielsweise. Besonders würdigen wir in diesem Jahr die Innovationen, die der sozialen Verantwortung und Integration Rechnung tragen. Sie werden mit dem Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 geehrt. Der gesamte Finalistenpool des Innovationspreisjahrgangs steht dafür, dass der Wettbewerb zunehmend zur Leistungsschau der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB wird. Die nominierten Innovationen 2011 sind herausragende Beispiele der Wachstumsfelder, in denen die Hauptstadtregion starke Potenziale hat und weiter entwickeln kann. Die Finalisten 2011 stehen für Kompetenz und Strahlkraft in den Clustern der innoBB”, erklärt, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Uns freut es, dass zu den ausgezeichneten Innovationen eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Elektromobilität gehört – eine Bestätigung, dass wir mit unserem Ziel, eine Vorreiterrolle bei der E-Mobility zu übernehmen, richtig liegen und die Basis dafür vorhanden ist. Das gesamte Spektrum der Nominierungen in hoher Qualität ist eine Bestätigung dafür, dass die Cluster und Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB, die richtigen Potenziale der Hauptstadtregion abbilden und fördern. Unser Glückwunsch deshalb an alle Finalisten und Preisträger. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft die innovative Hauptstadtregion maßgeblich mitgestalten werden”, erklärt Sybille von Obernitz, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
Für den Wettbewerbsjahrgang 2011 waren insgesamt 150 Bewerbungen eingereicht worden. Acht davon wurden für die Innovationspreise Berlin Brandenburg 2011 nominiert. Zu den Finalisten gehörten neben den drei Preisträgern (in alphabetischer Reihenfolge):
4.Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH mit
Kleinsatellitenplattform TET-1
5.GeoClimaDesign AG mit
SUNBOX − Modulare thermische Speichervorrichtung
6.Roland Consult Stasche & Finger GmbH mit
RETImap − Messung von Topografie und Funktion der Retina
7.Semperlux AG mit
LED-Transfermodul von SELUX − lichttechnische Kopie der Gasaufsatzleuchte
8.SIEMENS AG Energy mit
Innovative Fertigung von 500 MegaWatt-Brennern für SIEMENS-Flugstromvergaser SFG-500 im Gasturbinenwerk Berlin
Der Innovationspreis Berlin Brandenburg hat 2011 konsequent den Schwerpunkt auf die fünf Cluster und vier Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder innoBB gesetzt. Von den insgesamt 150 Bewerbungen des Jahrgangs stammen 31 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 23 aus der Energietechnik, 30 aus dem Bereich Verkehr, Mobilität, Logistik, 53 aus dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft und sechs aus dem gerade etablierten Cluster Optik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der feierlichen Verleihung der Innovationspreise 2011 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam wurden drei der insgesamt acht nominierten Innovationen ausgezeichnet. Geehrt wurden (in alphabetischer Reihenfolge):
1.Easy Listen mit
Optimierung audiovisueller Medien für Senioren und Hörgeschädigte
2.IAV GmbH mit
Hochintegrative, skalierbare elektrische Antriebseinheit für E-Fahrzeuge
3.ZIM Plant Technology GmbH mit
Innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM-Druckmesssonde
Für die unabhängige 14-köpfige Expertenjury begründet ihr Vorsitzender, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung die Auswahl: “Die drei ausgezeichneten Innovationen ragen auf Grund der Innovationshöhe noch einmal ein Stück aus den insgesamt qualitativ hochwertigen nominierten Wettbewerbsbeiträgen heraus. Es ist uns dennoch nicht leicht gefallen, im Finalistenpool noch einmal eine Differenzierung vorzunehmen, unser Glückwunsch gilt daher den Preisträgern und allen Finalisten.”
Für die Innovation “wheelmap.org – soziale crowdsourced open data Karte für rollstuhlgerechte Orte” des SOZIALHELDEN e.V. haben die Länder Berlin und Brandenburg auf Vorschlag der Jury einen Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 gestiftet. Im einmütigen Juryvotum für den Sonderpreis wird hervorgehoben, dass eine Würdigung des Projekts empfohlen wird, da es sich dabei um eine neue Systemanwendung handelt, die bereits umgesetzt wird und das Leben von Rollstuhlfahrer/innen und ihren Begleitungen erleichtert.
“Dem besonderen Glückwunsch an die Preisträger, aber auch der Gratulation für die Finalisten schließen wir uns gern an. Nachhaltigkeit prägt die drei ausgezeichneten Innovationen in besonderer Weise, ressourcenschonender Umgang mit Energie und Wasser beispielsweise. Besonders würdigen wir in diesem Jahr die Innovationen, die der sozialen Verantwortung und Integration Rechnung tragen. Sie werden mit dem Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 geehrt. Der gesamte Finalistenpool des Innovationspreisjahrgangs steht dafür, dass der Wettbewerb zunehmend zur Leistungsschau der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB wird. Die nominierten Innovationen 2011 sind herausragende Beispiele der Wachstumsfelder, in denen die Hauptstadtregion starke Potenziale hat und weiter entwickeln kann. Die Finalisten 2011 stehen für Kompetenz und Strahlkraft in den Clustern der innoBB”, erklärt, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Uns freut es, dass zu den ausgezeichneten Innovationen eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Elektromobilität gehört – eine Bestätigung, dass wir mit unserem Ziel, eine Vorreiterrolle bei der E-Mobility zu übernehmen, richtig liegen und die Basis dafür vorhanden ist. Das gesamte Spektrum der Nominierungen in hoher Qualität ist eine Bestätigung dafür, dass die Cluster und Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB, die richtigen Potenziale der Hauptstadtregion abbilden und fördern. Unser Glückwunsch deshalb an alle Finalisten und Preisträger. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft die innovative Hauptstadtregion maßgeblich mitgestalten werden”, erklärt Sybille von Obernitz, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
Für den Wettbewerbsjahrgang 2011 waren insgesamt 150 Bewerbungen eingereicht worden. Acht davon wurden für die Innovationspreise Berlin Brandenburg 2011 nominiert. Zu den Finalisten gehörten neben den drei Preisträgern (in alphabetischer Reihenfolge):
4.Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH mit
Kleinsatellitenplattform TET-1
5.GeoClimaDesign AG mit
SUNBOX − Modulare thermische Speichervorrichtung
6.Roland Consult Stasche & Finger GmbH mit
RETImap − Messung von Topografie und Funktion der Retina
7.Semperlux AG mit
LED-Transfermodul von SELUX − lichttechnische Kopie der Gasaufsatzleuchte
8.SIEMENS AG Energy mit
Innovative Fertigung von 500 MegaWatt-Brennern für SIEMENS-Flugstromvergaser SFG-500 im Gasturbinenwerk Berlin
Der Innovationspreis Berlin Brandenburg hat 2011 konsequent den Schwerpunkt auf die fünf Cluster und vier Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder innoBB gesetzt. Von den insgesamt 150 Bewerbungen des Jahrgangs stammen 31 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 23 aus der Energietechnik, 30 aus dem Bereich Verkehr, Mobilität, Logistik, 53 aus dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft und sechs aus dem gerade etablierten Cluster Optik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Bei der feierlichen Verleihung der Innovationspreise 2011 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam wurden drei der insgesamt acht nominierten Innovationen ausgezeichnet. Geehrt wurden (in alphabetischer Reihenfolge):
1.Easy Listen mit
Optimierung audiovisueller Medien für Senioren und Hörgeschädigte
2.IAV GmbH mit
Hochintegrative, skalierbare elektrische Antriebseinheit für E-Fahrzeuge
3.ZIM Plant Technology GmbH mit
Innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM-Druckmesssonde
Für die unabhängige 14-köpfige Expertenjury begründet ihr Vorsitzender, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung die Auswahl: “Die drei ausgezeichneten Innovationen ragen auf Grund der Innovationshöhe noch einmal ein Stück aus den insgesamt qualitativ hochwertigen nominierten Wettbewerbsbeiträgen heraus. Es ist uns dennoch nicht leicht gefallen, im Finalistenpool noch einmal eine Differenzierung vorzunehmen, unser Glückwunsch gilt daher den Preisträgern und allen Finalisten.”
Für die Innovation “wheelmap.org – soziale crowdsourced open data Karte für rollstuhlgerechte Orte” des SOZIALHELDEN e.V. haben die Länder Berlin und Brandenburg auf Vorschlag der Jury einen Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 gestiftet. Im einmütigen Juryvotum für den Sonderpreis wird hervorgehoben, dass eine Würdigung des Projekts empfohlen wird, da es sich dabei um eine neue Systemanwendung handelt, die bereits umgesetzt wird und das Leben von Rollstuhlfahrer/innen und ihren Begleitungen erleichtert.
“Dem besonderen Glückwunsch an die Preisträger, aber auch der Gratulation für die Finalisten schließen wir uns gern an. Nachhaltigkeit prägt die drei ausgezeichneten Innovationen in besonderer Weise, ressourcenschonender Umgang mit Energie und Wasser beispielsweise. Besonders würdigen wir in diesem Jahr die Innovationen, die der sozialen Verantwortung und Integration Rechnung tragen. Sie werden mit dem Sonderpreis für Sozialinnovationen 2011 geehrt. Der gesamte Finalistenpool des Innovationspreisjahrgangs steht dafür, dass der Wettbewerb zunehmend zur Leistungsschau der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB wird. Die nominierten Innovationen 2011 sind herausragende Beispiele der Wachstumsfelder, in denen die Hauptstadtregion starke Potenziale hat und weiter entwickeln kann. Die Finalisten 2011 stehen für Kompetenz und Strahlkraft in den Clustern der innoBB”, erklärt, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Uns freut es, dass zu den ausgezeichneten Innovationen eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Elektromobilität gehört – eine Bestätigung, dass wir mit unserem Ziel, eine Vorreiterrolle bei der E-Mobility zu übernehmen, richtig liegen und die Basis dafür vorhanden ist. Das gesamte Spektrum der Nominierungen in hoher Qualität ist eine Bestätigung dafür, dass die Cluster und Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB, die richtigen Potenziale der Hauptstadtregion abbilden und fördern. Unser Glückwunsch deshalb an alle Finalisten und Preisträger. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft die innovative Hauptstadtregion maßgeblich mitgestalten werden”, erklärt Sybille von Obernitz, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
Für den Wettbewerbsjahrgang 2011 waren insgesamt 150 Bewerbungen eingereicht worden. Acht davon wurden für die Innovationspreise Berlin Brandenburg 2011 nominiert. Zu den Finalisten gehörten neben den drei Preisträgern (in alphabetischer Reihenfolge):
4.Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH mit
Kleinsatellitenplattform TET-1
5.GeoClimaDesign AG mit
SUNBOX − Modulare thermische Speichervorrichtung
6.Roland Consult Stasche & Finger GmbH mit
RETImap − Messung von Topografie und Funktion der Retina
7.Semperlux AG mit
LED-Transfermodul von SELUX − lichttechnische Kopie der Gasaufsatzleuchte
8.SIEMENS AG Energy mit
Innovative Fertigung von 500 MegaWatt-Brennern für SIEMENS-Flugstromvergaser SFG-500 im Gasturbinenwerk Berlin
Der Innovationspreis Berlin Brandenburg hat 2011 konsequent den Schwerpunkt auf die fünf Cluster und vier Querschnittsthemen der Gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder innoBB gesetzt. Von den insgesamt 150 Bewerbungen des Jahrgangs stammen 31 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 23 aus der Energietechnik, 30 aus dem Bereich Verkehr, Mobilität, Logistik, 53 aus dem Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft und sechs aus dem gerade etablierten Cluster Optik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten