Innenminister Dietmar Woidke hat weitere gut 16.000 Euro aus Lottomitteln für die Nachwuchswerbung der freiwilligen Feuerwehren bewilligt. Der größte Teil der Summe geht mit rund 11.800 Euro an den Kreisfeuerwehrverband Oberspreewald-Lausitz zur Beschaffung einer Zeitmesseinrichtung und einer Tragkraftspritze für Feuerwehrsport-Wettkämpfe, wie das lnnenministerium heute in Potsdam mitteilte. Die Geräte sollen von allen 70 Jugendfeuerwehren mit ihren rund 700 Mitgliedern im Kreisgebiet genutzt werden.
Weitere gut 4.200 Euro gehen an Feuerwehren in Bresch-Burow (Landkreis Prignitz), Schönewalde (Landkreis Elbe-Elster) und Angermünde (Landkreis Uckermark) zur Beschaffung von Bekleidung wie Parka, Sweatshirts, Fleecejacken und Basecaps für die Angehörigen der Jugendfeuerwehren.
Woidke betonte: „Das Mitmachen bei der Jugendfeuerwehr soll Spaß machen; deshalb müssen auch die äußeren Bedingungen stimmen. Das erfolgreiche Werben um junge Leute ist von großer Bedeutung für einen dauerhaft funktionierenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz und damit die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Gerade für diesen Bereich gilt ganz besonders: Ohne Engagement der Bürger ist kein Staat zu machen. Deshalb können die Feuerwehren auch in Zukunft auf unsere Unterstützung für ihre Jugendarbeit zählen“.
Innenminister Dietmar Woidke hat weitere gut 16.000 Euro aus Lottomitteln für die Nachwuchswerbung der freiwilligen Feuerwehren bewilligt. Der größte Teil der Summe geht mit rund 11.800 Euro an den Kreisfeuerwehrverband Oberspreewald-Lausitz zur Beschaffung einer Zeitmesseinrichtung und einer Tragkraftspritze für Feuerwehrsport-Wettkämpfe, wie das lnnenministerium heute in Potsdam mitteilte. Die Geräte sollen von allen 70 Jugendfeuerwehren mit ihren rund 700 Mitgliedern im Kreisgebiet genutzt werden.
Weitere gut 4.200 Euro gehen an Feuerwehren in Bresch-Burow (Landkreis Prignitz), Schönewalde (Landkreis Elbe-Elster) und Angermünde (Landkreis Uckermark) zur Beschaffung von Bekleidung wie Parka, Sweatshirts, Fleecejacken und Basecaps für die Angehörigen der Jugendfeuerwehren.
Woidke betonte: „Das Mitmachen bei der Jugendfeuerwehr soll Spaß machen; deshalb müssen auch die äußeren Bedingungen stimmen. Das erfolgreiche Werben um junge Leute ist von großer Bedeutung für einen dauerhaft funktionierenden ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz und damit die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Gerade für diesen Bereich gilt ganz besonders: Ohne Engagement der Bürger ist kein Staat zu machen. Deshalb können die Feuerwehren auch in Zukunft auf unsere Unterstützung für ihre Jugendarbeit zählen“.