• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

BUND: Ab 2013 Braunkohle nicht mehr wettbewerbsfähig

15:36 Uhr | 20. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Verspätet und nichts neues – Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) stellt heute
offiziell die „neue“ Brandenburger „Energiestrategie 2020“ seinem Kabinett
vor. Die Braunkohle soll Energieträger Nummer eins im Land bleiben. Auf die
wesentliche Frage zur Wettbewerbsfähigkeit der Kohle ab 2013 geht das
Strategiepapier aber nicht ein.
Ab 2013 sollen laut EU alle CO2-Zertifikate im Kraftwerksbereich komplett
versteigert werden. Da die CCS-Technologie wenn überhaupt frühestens ab 2015
zum Einsatz kommt, würde der Emissionshandel die Braunkohleverstromung massiv
verteuern. Die Braunkohle könnte daher schon ab 2013 nicht mehr
wettbewerbsfähig sein, bzw. explodierende Energiepreise nach sich ziehen. Auf
beide Problematiken geht die „Energiestrategie 2020“ nicht ein.
„Dieses Energiestrategiepapier gibt keine Antworten auf die eigenen
Forderungen nach Klimaschutz und einer preiswerten Energieversorgung. Es wird
nicht berücksichtigt, dass ab 2013 der klimapolitisch unabwendbare
Emissionshandel die Braunkohleverstromung erheblich verteuern wird. Wenn die
Landesregierung keine Alternativen zur Braunkohlewirtschaft entwickelt, dann
werden ab 2013 die Arbeitsplätze in der Region massiv bedroht sein,“ so Axel
Kruschat Landesgeschäftsführer des BUND Brandenburg.
Vattenfall plant für 2015 mit dem Bau einer CCS-Demonstrationsanlage in
Jänschwalde. Selbst dieser optimistische Termin kommt für den Emissionshandel
zu spät.
Bereits im Jahre 2006 reduzierte sich in Brandenburg der CO2-Ausstoß gegenüber
2004 um nahezu 4 Mio t CO2. Diese Reduktion ist sehr wahrscheinlich der
verminderten Auslastung der Braunkohlekraftwerke zuzuschreiben. Vattenfall
kann durch den Boom der erneuerbaren Energien sukzessiv immer weniger
Braunkohlestrom verkaufen. Dieser Trend wird sich weiter verstärken. Aus
Sicht des BUND Brandenburg ist daher die klimaschädliche Braunkohle für die
Stromversorgung mittelfristig nicht mehr nötig und macht neue
Braunkohletagebaue überflüssig.
Hintergrund: neue EU-Vorgaben
Die EU plant bis ins Jahr 2020 im Kraftwerksbereich bis zu 21% CO2
einzusparen. Brandenburg baut derzeit jährlich etwa 40 Mio t Braunkohle ab.
Um den neuen Vorgaben aus Brüssel gerecht zu werden, müssten bis 2020 etwa 8
Mio t Braunkohle weniger gefördert werden, was der Abschaltung einiger
Kraftwerksblöcke in Jänschwalde gleichkäme.
Ausgehend von den Aussagen des Vattenvall Konzerns, dass zur Produktion von 1
MWh etwa 25,- € anfallen und diese an der Strombörse im Durchschnitt für
55,- € verkauft werden können, ergibt sich eine Gewinn pro MWh von 30,- € vor
Steuern. Das heißt, bei einen Zertifikatspreis von 30,- € ist die
Braunkohleverstromung nicht mehr wettbewerbsfähig.
Das ein Zertifikatspreis von 30,- € pro Tonne CO2 wahrscheinlich ist, zeigt
ein Blick auf die Preise der aktuellen Handelsperiode in denen 24,- € pro
Tonne bereits erreicht sind. Besonders ein Blick auf das Optionsgeschäft
zeigt, dass dort die Optionen über dem Preis von 24,- € gehandelt werden (ca.
26,- €). Was nichts anderes bedeutet, dass der Markt von einem Ansteigen der
Preise über 26,- € ausgeht.
Siehe auch Artikel über Kabinettsbeschluß
Quelle: BUND LV Brandenburg
Foto © Matthias Geigk

Ähnliche Artikel

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 1k Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 56 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 42 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 67 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 209 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 59 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin