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Umweltministerium unterstützt Pilzberatung mit Lottomitteln

12:29 Uhr | 29. Juli 2011
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In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
Bei Pilzwanderungen werden genaue Kenntnisse zu Pilzarten, Standorten und Bestimmungsmerkmalen gegeben, damit es nicht zu Verwechslungen oder gar Pilzvergiftungen kommt.
Zur Aufklärungsarbeit werden auch anschauliche Hilfen benötigt, um zu lernen, sicher zwischen essbaren Pilzen und ihren gefährlichen Doppelgängern unterscheiden zu können. Zu diesem Zweck werden vom Verein auch Plakate entworfen, hergestellt und an Arztpraxen, Apotheken, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
Bei Pilzwanderungen werden genaue Kenntnisse zu Pilzarten, Standorten und Bestimmungsmerkmalen gegeben, damit es nicht zu Verwechslungen oder gar Pilzvergiftungen kommt.
Zur Aufklärungsarbeit werden auch anschauliche Hilfen benötigt, um zu lernen, sicher zwischen essbaren Pilzen und ihren gefährlichen Doppelgängern unterscheiden zu können. Zu diesem Zweck werden vom Verein auch Plakate entworfen, hergestellt und an Arztpraxen, Apotheken, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
Bei Pilzwanderungen werden genaue Kenntnisse zu Pilzarten, Standorten und Bestimmungsmerkmalen gegeben, damit es nicht zu Verwechslungen oder gar Pilzvergiftungen kommt.
Zur Aufklärungsarbeit werden auch anschauliche Hilfen benötigt, um zu lernen, sicher zwischen essbaren Pilzen und ihren gefährlichen Doppelgängern unterscheiden zu können. Zu diesem Zweck werden vom Verein auch Plakate entworfen, hergestellt und an Arztpraxen, Apotheken, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
Bei Pilzwanderungen werden genaue Kenntnisse zu Pilzarten, Standorten und Bestimmungsmerkmalen gegeben, damit es nicht zu Verwechslungen oder gar Pilzvergiftungen kommt.
Zur Aufklärungsarbeit werden auch anschauliche Hilfen benötigt, um zu lernen, sicher zwischen essbaren Pilzen und ihren gefährlichen Doppelgängern unterscheiden zu können. Zu diesem Zweck werden vom Verein auch Plakate entworfen, hergestellt und an Arztpraxen, Apotheken, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
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Zur Aufklärungsarbeit werden auch anschauliche Hilfen benötigt, um zu lernen, sicher zwischen essbaren Pilzen und ihren gefährlichen Doppelgängern unterscheiden zu können. Zu diesem Zweck werden vom Verein auch Plakate entworfen, hergestellt und an Arztpraxen, Apotheken, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

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Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
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Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild

In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
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Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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In Brandenburg hat wieder die Pilzsaison begonnen. Das Umweltministerium unterstützt die ehrenamtliche Pilzberatung. Einen Förderscheck über 2.150 Euro erhielt der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. aus Potsdam. “Die Förderung wird dazu beitragen, Kinder und Erwachsene auf geführten Wanderungen besser mit den Früchten des Waldes vertraut zu machen. Damit leistet der Verein einen wertvollen Beitrag sowohl zur Umweltbildung als auch zur Gesundheitsvorsorge”, erklärte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Landesverband der Pilzsachverständigen ist mit seinen Beratungsstellen landesweit präsent. Die Pilzsachverständigen leisten unentgeltliche Aufklärungsarbeit für die Bürgerinnen und Bürger. Bei auftretenden Pilzvergiftungen beraten die Sachverständigen auch Mediziner und Gesundheitszentren.
Bei Pilzwanderungen werden genaue Kenntnisse zu Pilzarten, Standorten und Bestimmungsmerkmalen gegeben, damit es nicht zu Verwechslungen oder gar Pilzvergiftungen kommt.
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Im Jahr 2010 kam es in Brandenburg leider mehrfach zu Pilzvergiftungen, auch mit Todesfolge, die insbesondere durch die Verwechslung des Grünen Knollenblätterpilzes mit essbaren Pilzen verursacht wurden. Der Verein, der sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, will 2011 mit mehr Informationsmaterial insbesondere solchen Verwechslungsfällen entgegen wirken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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