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NIEDERLAUSITZ aktuell

Prima Badewasserqualität: Ab 2012 Prädikate für Badestellen

15:28 Uhr | 27. Juli 2011
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“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

“Alle 255 ausgewiesenen EU-Badestellen des Landes Brandenburg weisen derzeit eine ausgezeichnete bis gute Badegewässerqualität auf. Nur vereinzelt mussten die Gesundheitsämter bisher an Badestellen ergänzende Hinweise zum Baden wegen Einschränkung der Sichttiefe oder erhöhter Algenentwicklung anbringen”, sagte Staatssekretär Daniel Rühmkorf vom Brandenburger Verbraucherschutzministerium heute in Potsdam. Ab nächstes Jahr soll ein Notensystem den schnellen Überblick über die Bewertung der Qualität von Badestellen erleichtern.
Brandenburgs Badegewässer sind zu einem Markenzeichen für das Land geworden. Seit vielen Jahren werden ausgezeichnete bis gute mikrobiologische Wasserqualitäten erreicht und sorgen für unbeschwertes Badevergnügen. Mit der Rückkehr des Sommerwetters ist wieder ein regelrechter Ansturm auf die Badestrände und Seen verbunden. Die vorliegenden Überwachungs- und Untersuchungsergebnisse der ausgewiesenen Badegewässer bescheinigen auch gegenwärtig den Badegewässern eine ausgezeichnete bis gute Wasserqualität. “Die zahlreichen Badegewässer inmitten von Wäldern, Schutzgebieten oder in der Nähe von interessanten Ausflugszielen bieten über das Baden und den Wassersport hinaus viele Möglichkeiten für eine aktive Erholung und Freizeitgestaltung”, betonte Rühmkorf. Bereits seit 2008 hat Brandenburg auf freiwilliger Basis die neuen EU-Kriterien zur Überwachung und zum aktiven Bewirtschaftungsmanagement der Badegewässer eingeführt. Mit den neuen mikrobiologischen Parametern Escherichia coli und Intestinale Enterokokken wurde der Schwerpunkt der Überwachung auf gesundheitlich relevante Parameter zum besseren Schutz der Badenden gelegt. Diese Parameter spielen bei der wasserhygienischen Überwachung der Badegewässer eine große Rolle. Es handelt es sich dabei um Indikator-Bakterien, die von Menschen oder warmblütigen Tiere stammen und über das Abwasser oder bei starken Niederschlägen von Straßen und befestigten Flächen in die Gewässer gelangen können. Der Nachweis dieser Keime in Wasserproben weist auf fäkale Verunreinigungen hin. Bereits bei einem hohen Einzelwert wird vom Baden abgeraten. Wird er wiederholt innerhalb eines Tages festgestellt, wird ein zeitweiliges Badeverbot durch die Gesundheitsämter ausgesprochen. Ab 2012 werden alle ausgewiesenen Badegewässer mit einem EU-Prädikat bewertet. Die Bandbreite reicht dabei ähnlich dem Schulnotensystem von “ausgezeichnet”, “gut”, “ausreichend” bis “mangelhaft”.
“Die Einführung von EU-einheitlichen Prädikaten und deren Veröffentlichung mittels Symbolen an der Badestelle ist sinnvoll, denn sie sorgt für noch mehr Transparenz bei der europaweiten Beurteilung der Qualität der Badestellen”, sagt Rühmkorf. Brandenburgs Badegewässer sind auch bei internationalen Gästen und insbesondere unseren polnischen Nachbarn sehr beliebt. Ab 2012 sollen Informationen über die Badestelle wie geografische und hydrologische Eigenschaften in englischer, zum Teil in polnischer und auch in sorbischer Sprache an der Badestelle veröffentlicht werden. Ebenso werden dort auch wieder aktuelle Hinweise und Warnungen der Gesundheitsämter bei Beeinträchtigungen zu finden sein. In den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs stehen die Gesundheitsämter in der Badesaison allen Rat Suchenden auch weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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