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NIEDERLAUSITZ aktuell

Investitionen in die Zukunft landwirtschaftlicher Unternehmen

17:33 Uhr | 14. Juli 2011
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Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Seit 2000 wurden nach Information von Brandenburgs Agrarstaatssekretär Rainer Bretschneider landesweit 4.740 Investitionsvorhaben in Landwirtschaftsbetrieben in Höhe von rund 192,6 Mio. Euro unterstützt. Mit den Eigenanteilen, die die Betriebe selbst aufbringen, wurden über die Richtlinie einzelbetriebliche Investitionen insgesamt 570 Mio. Euro mobilisiert.
Bretschneider: „Investitionen sind meist sehr kostenintensiv und können von den Landwirten nicht immer aus eigener Kraft getragen werden. Von der Investitionsförderung profitieren aber auch gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum, die die Aufträge zu einem hohen Anteil ausführen. Trotz der Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Brandenburg seit Jahren ungebrochen.”
Die Richtlinie zur Förderung einzelbetrieblicher Investitionen, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes finanziert wird, bietet ein Bündel an Maßnahmen zur Schaffung und langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen.
Neben den Investitionen in Produktionseinrichtungen wie Ställe, Lager für Futtermittel und Gewächshauseinrichtungen gewinnen Hofläden, touristische Einrichtungen oder Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung.
Priorität bei der Umsetzung der Investitionen hatten Maßnahmen zur Verbesserung tierartgerechter Haltungsbedingungen, des Tierschutzes sowie der Tierhygiene mit rund 45 Prozent des gesamten Fördervolumens, insbesondere im Bereich der Milchviehhaltung.
Für die Rationalisierung der Produktionsverfahren und eine damit verbundene Verbesserung der Arbeitsbedingungen haben die Unternehmen etwa 163,5 Mio. Euro, das sind 28,6 Prozent der gesamten Ausgaben, investiert.
Wesentlichen Anteil in Höhe von etwa 15 Prozent am gesamten Investitionsvolumen haben Verfahren und Ausrüstungen zur Gewährleistung einer Ressourcen schonenden landwirtschaftlichen Produktionsweise.
Ein kontinuierlicher Investitionsbedarf besteht auch im Bereich der Schaffung zusätzlicher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte. Hier wurden seit 2000 rund 30,4 Mio. Euro Unternehmen ausgegeben.
Hervorzuheben ist in Brandenburg der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen, die eine Förderung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen haben. Dieser liegt bei etwa 13 Prozent aller geförderten Unternehmen sowie 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben und der Zuschüsse. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren hier die Milchviehhaltung
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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19.Juni 2025 | 3.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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