• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Förderpolitischer Kahlschlag: Falsche Signale führen in die Irre

21:44 Uhr | 13. Juli 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Insgesamt 180 Millionen EUR standen in den Bundeshaushalten 2009-2011 für die Förderung des alters- und behindertengerechten Bauens zur Verfügung. Damit soll nun Schluss sein: Das Bundeskabinett hat beschlossen, im Bundeshaushalt 2012 dafür keine Mittel mehr vorzusehen. „Dies ist ein falsches Signal“, kommentierte der künftige Vorstandsvorsitzende der LAFIM-Gruppe, Thomas Glaubitz. „Damit wird der von der Politik allgemein hervorgehobene Grundsatz des Vorrangs ambulanter Pflege vor einer stationären Unterbringung schleichend ausgehöhlt und fragwürdig gemacht. Die Ausrichtung der Seniorenpolitik wird dadurch gerade in das Gegenteil dessen verkehrt, was auch aktuell immer noch durch die Vertreter der Politik propagiert wird.“
Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat bislang bundesweit 20 Modellvorhaben gefördert. Dabei wurden nicht nur Wohngebäude altersgerecht umgebaut, auch das Wohnumfeld und die Infrastruktur rückten in den Fokus: Gibt es öffentliche Verkehrsmittel, sind Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Ärzte in der Nähe? Ziel dieser Vorhaben war es, Beratungsangebote zum altersgerechten Umbauen zu erweitern, vernetzen und sie zu professionalisieren. Obwohl eine wissenschaftliche Gesamtwürdigung dieser Ansätze noch nicht vorliegt, wurden die Mittel gestrichen.
„Angesichts der Wucht der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist das ein kurzsichtiges Handeln: Es ist ein falsches Signal, das in die Irre führt. Das langjährige Versäumnis, rechtzeitig mit den Instrumenten des Baurechts für altersgerechtes und barrierefreies Wohnen zu sorgen“, meint Thomas Glaubitz,“ führt immer mehr dazu, dass das politische Ziel des Vorrangs ambulanter Hilfen nicht eingelöst werden kann. Denn der Wohnungsbestand ist nun einmal so, wie er ist: Nicht alterns- bzw. altersgerecht und nicht barrierefrei.“ In wenigen Jahren werden fast acht Millionen Menschen in Deutschland über 80 Jahre alt sein – das sind etwa doppelt so viele wie heute. Der Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird, wird also in Zukunft weiter stark steigen. Unter den bestehenden räumlichen, finanziellen und personellen Bedingungen im Wohnumfeld können ambulante Dienste immer weniger effizient und in der Fläche tätig werden. Der förderpolitische Kahlschlag müsse verhindert werden, meint Thomas Glaubitz.

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

18. Juni 2025

Bei einem groß angelegten Aktionstag auf der A15 bei Eichow und Vetschau hat die Polizei gestern 14 Fahrer unter Drogeneinfluss...

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 761 Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 48 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 62 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 252 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.5k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.8k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin