Am Abend wird Kulturministerin Sabine Kunst die Kulturland-Ausstellung „BUNT – Der Sturm – Die Aktion. Polnische und deutsche Expressionisten“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam eröffnen. In einer umfangreichen Werkauswahl von Grafiken, ergänzt um ausgewählte Gemälde und Skulpturen, zeichnet die Ausstellung erstmals ein bislang fast vergessenes Kapitel der deutsch-polnischen Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert nach. Viele Leihgaben aus polnischen Sammlungen sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen.
Ministerin Kunst dankt dem HBPG und dem „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno für das Zustandekommen dieser Schau. „Diese Ausstellung ist nicht nur ein Zeugnis der einst vielfältigen Verbindungen zwischen polnischen und deutschen Künstlern, sondern der Beweis, wie inspirierend und fruchtbar der interkulturelle Austausch über Oder und Neiße hinweg sein kann.“
Die Werke der Ausstellung sind das Ergebnis aus dem frühen Kontakt zwischen deutschen und polnischen Avantgardezirkeln. Die Künstlergruppe BUNT, 1917 in Poznán gegründet, hielt Kontakte zu Künstlerkreisen um die Berliner Zeitschriften „Der Sturm“ und „Die Aktion“. Die Schau zeigt den gemeinsamen Aufbruch der europäischen und expressionistischen Avantgarde um 1920 und kam dank der Initiative und Vermittlung von Kulturland Brandenburg zustande. Die Ausstellung ist bis zum 7. August 2011 in Potsdam zu sehen und wird ab 21. August im „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno gezeigt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Abend wird Kulturministerin Sabine Kunst die Kulturland-Ausstellung „BUNT – Der Sturm – Die Aktion. Polnische und deutsche Expressionisten“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam eröffnen. In einer umfangreichen Werkauswahl von Grafiken, ergänzt um ausgewählte Gemälde und Skulpturen, zeichnet die Ausstellung erstmals ein bislang fast vergessenes Kapitel der deutsch-polnischen Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert nach. Viele Leihgaben aus polnischen Sammlungen sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen.
Ministerin Kunst dankt dem HBPG und dem „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno für das Zustandekommen dieser Schau. „Diese Ausstellung ist nicht nur ein Zeugnis der einst vielfältigen Verbindungen zwischen polnischen und deutschen Künstlern, sondern der Beweis, wie inspirierend und fruchtbar der interkulturelle Austausch über Oder und Neiße hinweg sein kann.“
Die Werke der Ausstellung sind das Ergebnis aus dem frühen Kontakt zwischen deutschen und polnischen Avantgardezirkeln. Die Künstlergruppe BUNT, 1917 in Poznán gegründet, hielt Kontakte zu Künstlerkreisen um die Berliner Zeitschriften „Der Sturm“ und „Die Aktion“. Die Schau zeigt den gemeinsamen Aufbruch der europäischen und expressionistischen Avantgarde um 1920 und kam dank der Initiative und Vermittlung von Kulturland Brandenburg zustande. Die Ausstellung ist bis zum 7. August 2011 in Potsdam zu sehen und wird ab 21. August im „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno gezeigt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Abend wird Kulturministerin Sabine Kunst die Kulturland-Ausstellung „BUNT – Der Sturm – Die Aktion. Polnische und deutsche Expressionisten“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam eröffnen. In einer umfangreichen Werkauswahl von Grafiken, ergänzt um ausgewählte Gemälde und Skulpturen, zeichnet die Ausstellung erstmals ein bislang fast vergessenes Kapitel der deutsch-polnischen Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert nach. Viele Leihgaben aus polnischen Sammlungen sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen.
Ministerin Kunst dankt dem HBPG und dem „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno für das Zustandekommen dieser Schau. „Diese Ausstellung ist nicht nur ein Zeugnis der einst vielfältigen Verbindungen zwischen polnischen und deutschen Künstlern, sondern der Beweis, wie inspirierend und fruchtbar der interkulturelle Austausch über Oder und Neiße hinweg sein kann.“
Die Werke der Ausstellung sind das Ergebnis aus dem frühen Kontakt zwischen deutschen und polnischen Avantgardezirkeln. Die Künstlergruppe BUNT, 1917 in Poznán gegründet, hielt Kontakte zu Künstlerkreisen um die Berliner Zeitschriften „Der Sturm“ und „Die Aktion“. Die Schau zeigt den gemeinsamen Aufbruch der europäischen und expressionistischen Avantgarde um 1920 und kam dank der Initiative und Vermittlung von Kulturland Brandenburg zustande. Die Ausstellung ist bis zum 7. August 2011 in Potsdam zu sehen und wird ab 21. August im „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno gezeigt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Am Abend wird Kulturministerin Sabine Kunst die Kulturland-Ausstellung „BUNT – Der Sturm – Die Aktion. Polnische und deutsche Expressionisten“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam eröffnen. In einer umfangreichen Werkauswahl von Grafiken, ergänzt um ausgewählte Gemälde und Skulpturen, zeichnet die Ausstellung erstmals ein bislang fast vergessenes Kapitel der deutsch-polnischen Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert nach. Viele Leihgaben aus polnischen Sammlungen sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen.
Ministerin Kunst dankt dem HBPG und dem „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno für das Zustandekommen dieser Schau. „Diese Ausstellung ist nicht nur ein Zeugnis der einst vielfältigen Verbindungen zwischen polnischen und deutschen Künstlern, sondern der Beweis, wie inspirierend und fruchtbar der interkulturelle Austausch über Oder und Neiße hinweg sein kann.“
Die Werke der Ausstellung sind das Ergebnis aus dem frühen Kontakt zwischen deutschen und polnischen Avantgardezirkeln. Die Künstlergruppe BUNT, 1917 in Poznán gegründet, hielt Kontakte zu Künstlerkreisen um die Berliner Zeitschriften „Der Sturm“ und „Die Aktion“. Die Schau zeigt den gemeinsamen Aufbruch der europäischen und expressionistischen Avantgarde um 1920 und kam dank der Initiative und Vermittlung von Kulturland Brandenburg zustande. Die Ausstellung ist bis zum 7. August 2011 in Potsdam zu sehen und wird ab 21. August im „Museum der Anfänge des polnischen Staates“ in Gniezno gezeigt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur