Bildungsministerin Dr. Martina Münch gratuliert den brandenburgischen Preisträgern beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend forscht“. „Wettbewerbe wie ‘Jugend forscht‘ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleichs für Schülerinnen und Schüler und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen. Für viele Nachwuchsforscher ist die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb der Grundstein für eine erfolgreiche Wissenschafts- oder Ingenieurskarriere“, so Bildungsministerin Münch und verweist darauf, dass das Besondere an dem Wettbewerb sei, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird. „Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen.“
Beim Bundesfinale 2011 von „Jugend forscht“ unter dem Motto „Bring frischen Wind in die Wissenschaft“ am Wochenende in Kiel erhielten Tilo König, Tino Kutschbach und Felix Albert aus Königs Wusterhausen (Landkreis Dahme-Spreewald) für ihr Projekt „Entwicklung einer zivilen Beobachtungsdrohne“ zwei Auszeichnungen:
– 2. Bundespreis im Fachgebiet Technik
– Preis für eine innovative technische Arbeit, dotiert mit 1.000 Euro vom Verein Deutscher Ingenieure
Insgesamt waren aus dem Land Brandenburg 137 Jugendliche mit 69 Projekten in die 46. Wettbewerbsrunde gestartet. Für den Landesausscheid konnten sich noch 60 junge Forscherinnen und Forscher mit 29 Projekten qualifizieren, von denen 16 Jugendliche mit sieben Projekten in die Endrunde kamen.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten und größten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet mit dem Bundeswettbewerb. In der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ können Schülerinnen und Schüler von der 4. Klasse bis 14 Jahre starten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Dr. Martina Münch gratuliert den brandenburgischen Preisträgern beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend forscht“. „Wettbewerbe wie ‘Jugend forscht‘ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleichs für Schülerinnen und Schüler und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen. Für viele Nachwuchsforscher ist die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb der Grundstein für eine erfolgreiche Wissenschafts- oder Ingenieurskarriere“, so Bildungsministerin Münch und verweist darauf, dass das Besondere an dem Wettbewerb sei, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird. „Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen.“
Beim Bundesfinale 2011 von „Jugend forscht“ unter dem Motto „Bring frischen Wind in die Wissenschaft“ am Wochenende in Kiel erhielten Tilo König, Tino Kutschbach und Felix Albert aus Königs Wusterhausen (Landkreis Dahme-Spreewald) für ihr Projekt „Entwicklung einer zivilen Beobachtungsdrohne“ zwei Auszeichnungen:
– 2. Bundespreis im Fachgebiet Technik
– Preis für eine innovative technische Arbeit, dotiert mit 1.000 Euro vom Verein Deutscher Ingenieure
Insgesamt waren aus dem Land Brandenburg 137 Jugendliche mit 69 Projekten in die 46. Wettbewerbsrunde gestartet. Für den Landesausscheid konnten sich noch 60 junge Forscherinnen und Forscher mit 29 Projekten qualifizieren, von denen 16 Jugendliche mit sieben Projekten in die Endrunde kamen.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten und größten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet mit dem Bundeswettbewerb. In der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ können Schülerinnen und Schüler von der 4. Klasse bis 14 Jahre starten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Dr. Martina Münch gratuliert den brandenburgischen Preisträgern beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend forscht“. „Wettbewerbe wie ‘Jugend forscht‘ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleichs für Schülerinnen und Schüler und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen. Für viele Nachwuchsforscher ist die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb der Grundstein für eine erfolgreiche Wissenschafts- oder Ingenieurskarriere“, so Bildungsministerin Münch und verweist darauf, dass das Besondere an dem Wettbewerb sei, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird. „Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen.“
Beim Bundesfinale 2011 von „Jugend forscht“ unter dem Motto „Bring frischen Wind in die Wissenschaft“ am Wochenende in Kiel erhielten Tilo König, Tino Kutschbach und Felix Albert aus Königs Wusterhausen (Landkreis Dahme-Spreewald) für ihr Projekt „Entwicklung einer zivilen Beobachtungsdrohne“ zwei Auszeichnungen:
– 2. Bundespreis im Fachgebiet Technik
– Preis für eine innovative technische Arbeit, dotiert mit 1.000 Euro vom Verein Deutscher Ingenieure
Insgesamt waren aus dem Land Brandenburg 137 Jugendliche mit 69 Projekten in die 46. Wettbewerbsrunde gestartet. Für den Landesausscheid konnten sich noch 60 junge Forscherinnen und Forscher mit 29 Projekten qualifizieren, von denen 16 Jugendliche mit sieben Projekten in die Endrunde kamen.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten und größten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet mit dem Bundeswettbewerb. In der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ können Schülerinnen und Schüler von der 4. Klasse bis 14 Jahre starten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Dr. Martina Münch gratuliert den brandenburgischen Preisträgern beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend forscht“. „Wettbewerbe wie ‘Jugend forscht‘ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleichs für Schülerinnen und Schüler und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen. Für viele Nachwuchsforscher ist die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb der Grundstein für eine erfolgreiche Wissenschafts- oder Ingenieurskarriere“, so Bildungsministerin Münch und verweist darauf, dass das Besondere an dem Wettbewerb sei, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird. „Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen.“
Beim Bundesfinale 2011 von „Jugend forscht“ unter dem Motto „Bring frischen Wind in die Wissenschaft“ am Wochenende in Kiel erhielten Tilo König, Tino Kutschbach und Felix Albert aus Königs Wusterhausen (Landkreis Dahme-Spreewald) für ihr Projekt „Entwicklung einer zivilen Beobachtungsdrohne“ zwei Auszeichnungen:
– 2. Bundespreis im Fachgebiet Technik
– Preis für eine innovative technische Arbeit, dotiert mit 1.000 Euro vom Verein Deutscher Ingenieure
Insgesamt waren aus dem Land Brandenburg 137 Jugendliche mit 69 Projekten in die 46. Wettbewerbsrunde gestartet. Für den Landesausscheid konnten sich noch 60 junge Forscherinnen und Forscher mit 29 Projekten qualifizieren, von denen 16 Jugendliche mit sieben Projekten in die Endrunde kamen.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten und größten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet mit dem Bundeswettbewerb. In der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ können Schülerinnen und Schüler von der 4. Klasse bis 14 Jahre starten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport