• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 30. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wer pflegt uns in Zukunft?

11:18 Uhr | 11. Mai 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Ähnliche Artikel

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

30. Juni 2025

In der Lausitz ist heute eine neue zentrale Onlineplattform für Praktikumsplätze an den Start gegangen. Wie die Wirtschaftskammern, die Stadt...

BASF / Steffen Rasche 

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

30. Juni 2025

Elf Auszubildende der BASF Schwarzheide haben ihre Ausbildung erfolgreich und sechs Monate vor dem regulären Abschluss abgeschlossen. Wie das Unternehmen...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 2 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.3k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 65 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 632 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 352 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 30 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin