Der amtierende Deutsche Meister und Lokalmatador Marcel Möbus hatte heute hochkarätige Konkurrenz. Die Spitzenfahrer des deutschen Stehersports traten gegen ihn an.
Robert Bartko hinter Christian Dippel
Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Dazu hatte ihn das Los heute noch stiefmütterlich behandelt; er mußte aus der letzten Startposition das Rennen über 100 Runden beginnen. .
C’est la vie
Die radsportbegeisterten Forster hatten alle Plätze belegt und auch bei den Stehplätzen war nicht genug Platz für jeden Besucher in der ersten Reihe.
Der Startschuß fiel und die Fahrer legten gleich zu Beginn ein irrsinniges Tempo vor.
Schwerstarbeit für den Deutschen Meister sich vom letzten Platz nach vorne zu arbeiten.
Nach Erfolgen, sich vorzuarbeiten mußte er sich immer wieder Angriffen der Verfolger erwehren.
Stadionsprecher Frank Schneider kennt die Tricks der Schrittmacher und der Fahrer und wies darauf hin.
Nach 90 Runden wurde es richtig dramatisch. Marcel Möbus hatte sich bis auf Platz 2 vorgearbeitet und wurde immer wieder angegriffen. Verlor den 2. Platz und musste erneut kämpfen.
Die letzten drei Runden brachten seine Anhänger wohl dicht an die Grenze des Zusammenbruchs.
Noch immer auf Platz drei und gefährdet, diesen Platz noch in letzter Minute zu verlieren.
Mit einer immensen Kraftanstrengung eroberte sich Marcel Möbus den zweiten Platz zurück und schaffte es doch noch, die Führung zu übernehmen und als Sieger die Ziellinie zu erreichen.
Knapp.
Aber oft entscheiden im Sport nun ein paar Hunderstel Sekunden zwischen Sieg und Platz.
Seine Forster Fans brachen in Jubel aus.
Das faire Forster Publikum hätte einem anderen Sieger als dem Lokalmatador den gleichen Jubel entgegengebracht und den Sieger damit geehrt. Das haben vergangene Rennen auf dem Forster Oval gezeigt. Erinnern sie sich, als Giuseppe Atzeni den Boden der Bahn voller Siegesfreude küßte und die Forster im stehend und langanhaltend applaudierten?
Das ist Sport. Fair und gerecht und voller Freude über eine sportliche Höchstleistung. Egal, wer der Sieger ist. Das die Forster heute ihrem Lokalmatador zujubeln konnten und sie sich darüber ganz besonders freuten ist doch verständlich.
Zu diesem Artikel gibt es noch ein kleines Video (Link ist am Anfang des Beitrages). Nur in Internetqualität. Aber einen Eindruck der Stimmung eines Steherrennens wird es hoffentlich vermitteln.
Die Platzierungen
1. Marcel Möbus hinter Andre Dippel
2. Robert Bartko hinter Christian Dippel
3. Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
4. Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
5. Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
6. Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
7. Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
8. Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Weitere Fotos vom Rennen
Der amtierende Deutsche Meister und Lokalmatador Marcel Möbus hatte heute hochkarätige Konkurrenz. Die Spitzenfahrer des deutschen Stehersports traten gegen ihn an.
Robert Bartko hinter Christian Dippel
Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Dazu hatte ihn das Los heute noch stiefmütterlich behandelt; er mußte aus der letzten Startposition das Rennen über 100 Runden beginnen. .
C’est la vie
Die radsportbegeisterten Forster hatten alle Plätze belegt und auch bei den Stehplätzen war nicht genug Platz für jeden Besucher in der ersten Reihe.
Der Startschuß fiel und die Fahrer legten gleich zu Beginn ein irrsinniges Tempo vor.
Schwerstarbeit für den Deutschen Meister sich vom letzten Platz nach vorne zu arbeiten.
Nach Erfolgen, sich vorzuarbeiten mußte er sich immer wieder Angriffen der Verfolger erwehren.
Stadionsprecher Frank Schneider kennt die Tricks der Schrittmacher und der Fahrer und wies darauf hin.
Nach 90 Runden wurde es richtig dramatisch. Marcel Möbus hatte sich bis auf Platz 2 vorgearbeitet und wurde immer wieder angegriffen. Verlor den 2. Platz und musste erneut kämpfen.
Die letzten drei Runden brachten seine Anhänger wohl dicht an die Grenze des Zusammenbruchs.
Noch immer auf Platz drei und gefährdet, diesen Platz noch in letzter Minute zu verlieren.
Mit einer immensen Kraftanstrengung eroberte sich Marcel Möbus den zweiten Platz zurück und schaffte es doch noch, die Führung zu übernehmen und als Sieger die Ziellinie zu erreichen.
Knapp.
Aber oft entscheiden im Sport nun ein paar Hunderstel Sekunden zwischen Sieg und Platz.
Seine Forster Fans brachen in Jubel aus.
Das faire Forster Publikum hätte einem anderen Sieger als dem Lokalmatador den gleichen Jubel entgegengebracht und den Sieger damit geehrt. Das haben vergangene Rennen auf dem Forster Oval gezeigt. Erinnern sie sich, als Giuseppe Atzeni den Boden der Bahn voller Siegesfreude küßte und die Forster im stehend und langanhaltend applaudierten?
Das ist Sport. Fair und gerecht und voller Freude über eine sportliche Höchstleistung. Egal, wer der Sieger ist. Das die Forster heute ihrem Lokalmatador zujubeln konnten und sie sich darüber ganz besonders freuten ist doch verständlich.
Zu diesem Artikel gibt es noch ein kleines Video (Link ist am Anfang des Beitrages). Nur in Internetqualität. Aber einen Eindruck der Stimmung eines Steherrennens wird es hoffentlich vermitteln.
Die Platzierungen
1. Marcel Möbus hinter Andre Dippel
2. Robert Bartko hinter Christian Dippel
3. Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
4. Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
5. Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
6. Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
7. Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
8. Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Weitere Fotos vom Rennen
Der amtierende Deutsche Meister und Lokalmatador Marcel Möbus hatte heute hochkarätige Konkurrenz. Die Spitzenfahrer des deutschen Stehersports traten gegen ihn an.
Robert Bartko hinter Christian Dippel
Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Dazu hatte ihn das Los heute noch stiefmütterlich behandelt; er mußte aus der letzten Startposition das Rennen über 100 Runden beginnen. .
C’est la vie
Die radsportbegeisterten Forster hatten alle Plätze belegt und auch bei den Stehplätzen war nicht genug Platz für jeden Besucher in der ersten Reihe.
Der Startschuß fiel und die Fahrer legten gleich zu Beginn ein irrsinniges Tempo vor.
Schwerstarbeit für den Deutschen Meister sich vom letzten Platz nach vorne zu arbeiten.
Nach Erfolgen, sich vorzuarbeiten mußte er sich immer wieder Angriffen der Verfolger erwehren.
Stadionsprecher Frank Schneider kennt die Tricks der Schrittmacher und der Fahrer und wies darauf hin.
Nach 90 Runden wurde es richtig dramatisch. Marcel Möbus hatte sich bis auf Platz 2 vorgearbeitet und wurde immer wieder angegriffen. Verlor den 2. Platz und musste erneut kämpfen.
Die letzten drei Runden brachten seine Anhänger wohl dicht an die Grenze des Zusammenbruchs.
Noch immer auf Platz drei und gefährdet, diesen Platz noch in letzter Minute zu verlieren.
Mit einer immensen Kraftanstrengung eroberte sich Marcel Möbus den zweiten Platz zurück und schaffte es doch noch, die Führung zu übernehmen und als Sieger die Ziellinie zu erreichen.
Knapp.
Aber oft entscheiden im Sport nun ein paar Hunderstel Sekunden zwischen Sieg und Platz.
Seine Forster Fans brachen in Jubel aus.
Das faire Forster Publikum hätte einem anderen Sieger als dem Lokalmatador den gleichen Jubel entgegengebracht und den Sieger damit geehrt. Das haben vergangene Rennen auf dem Forster Oval gezeigt. Erinnern sie sich, als Giuseppe Atzeni den Boden der Bahn voller Siegesfreude küßte und die Forster im stehend und langanhaltend applaudierten?
Das ist Sport. Fair und gerecht und voller Freude über eine sportliche Höchstleistung. Egal, wer der Sieger ist. Das die Forster heute ihrem Lokalmatador zujubeln konnten und sie sich darüber ganz besonders freuten ist doch verständlich.
Zu diesem Artikel gibt es noch ein kleines Video (Link ist am Anfang des Beitrages). Nur in Internetqualität. Aber einen Eindruck der Stimmung eines Steherrennens wird es hoffentlich vermitteln.
Die Platzierungen
1. Marcel Möbus hinter Andre Dippel
2. Robert Bartko hinter Christian Dippel
3. Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
4. Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
5. Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
6. Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
7. Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
8. Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Weitere Fotos vom Rennen
Der amtierende Deutsche Meister und Lokalmatador Marcel Möbus hatte heute hochkarätige Konkurrenz. Die Spitzenfahrer des deutschen Stehersports traten gegen ihn an.
Robert Bartko hinter Christian Dippel
Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Dazu hatte ihn das Los heute noch stiefmütterlich behandelt; er mußte aus der letzten Startposition das Rennen über 100 Runden beginnen. .
C’est la vie
Die radsportbegeisterten Forster hatten alle Plätze belegt und auch bei den Stehplätzen war nicht genug Platz für jeden Besucher in der ersten Reihe.
Der Startschuß fiel und die Fahrer legten gleich zu Beginn ein irrsinniges Tempo vor.
Schwerstarbeit für den Deutschen Meister sich vom letzten Platz nach vorne zu arbeiten.
Nach Erfolgen, sich vorzuarbeiten mußte er sich immer wieder Angriffen der Verfolger erwehren.
Stadionsprecher Frank Schneider kennt die Tricks der Schrittmacher und der Fahrer und wies darauf hin.
Nach 90 Runden wurde es richtig dramatisch. Marcel Möbus hatte sich bis auf Platz 2 vorgearbeitet und wurde immer wieder angegriffen. Verlor den 2. Platz und musste erneut kämpfen.
Die letzten drei Runden brachten seine Anhänger wohl dicht an die Grenze des Zusammenbruchs.
Noch immer auf Platz drei und gefährdet, diesen Platz noch in letzter Minute zu verlieren.
Mit einer immensen Kraftanstrengung eroberte sich Marcel Möbus den zweiten Platz zurück und schaffte es doch noch, die Führung zu übernehmen und als Sieger die Ziellinie zu erreichen.
Knapp.
Aber oft entscheiden im Sport nun ein paar Hunderstel Sekunden zwischen Sieg und Platz.
Seine Forster Fans brachen in Jubel aus.
Das faire Forster Publikum hätte einem anderen Sieger als dem Lokalmatador den gleichen Jubel entgegengebracht und den Sieger damit geehrt. Das haben vergangene Rennen auf dem Forster Oval gezeigt. Erinnern sie sich, als Giuseppe Atzeni den Boden der Bahn voller Siegesfreude küßte und die Forster im stehend und langanhaltend applaudierten?
Das ist Sport. Fair und gerecht und voller Freude über eine sportliche Höchstleistung. Egal, wer der Sieger ist. Das die Forster heute ihrem Lokalmatador zujubeln konnten und sie sich darüber ganz besonders freuten ist doch verständlich.
Zu diesem Artikel gibt es noch ein kleines Video (Link ist am Anfang des Beitrages). Nur in Internetqualität. Aber einen Eindruck der Stimmung eines Steherrennens wird es hoffentlich vermitteln.
Die Platzierungen
1. Marcel Möbus hinter Andre Dippel
2. Robert Bartko hinter Christian Dippel
3. Florian Fernow hinter Peter Bäuerlein
4. Patrick Wolfrum hinter Gerd Gessler
5. Danilo Kupfernagel hinter Holger Ehnert
6. Ronny Freiesleben hinter Lutz Weiß
7. Christoph Schwerdt hinter Frank Schwarz
8. Philip Tutzschke hinter Heinz Spielmann
Weitere Fotos vom Rennen