Die Pläne der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) zur Erhebung eines Eintritts für den Park Sanssouci in Potsdam hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski kritisiert.
Die Staatssekretärin im brandenburgischen Finanzministerium – die auch dem Stiftungsrat der SPSG angehört – betonte, in dieser Frage bei ihrer bereits im Stiftungsrat geäußerten ablehnenden Haltung zu bleiben: „Der Park Sanssouci mit seinem hohen Erholungswert für alle Potsdamerinnen und Potsdamer sollte nicht mit einem Pflichteintritt belegt werden. Darüber hinaus müssen auch die Stadt Potsdam und ihre Stadtverordneten ausreichend Gelegenheit bekommen, diese Frage zu diskutieren, zum Beispiel im Hauptausschuss, bevor dazu eine Entscheidung im Stiftungsrat getroffen wird.“
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die Pläne der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) zur Erhebung eines Eintritts für den Park Sanssouci in Potsdam hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski kritisiert.
Die Staatssekretärin im brandenburgischen Finanzministerium – die auch dem Stiftungsrat der SPSG angehört – betonte, in dieser Frage bei ihrer bereits im Stiftungsrat geäußerten ablehnenden Haltung zu bleiben: „Der Park Sanssouci mit seinem hohen Erholungswert für alle Potsdamerinnen und Potsdamer sollte nicht mit einem Pflichteintritt belegt werden. Darüber hinaus müssen auch die Stadt Potsdam und ihre Stadtverordneten ausreichend Gelegenheit bekommen, diese Frage zu diskutieren, zum Beispiel im Hauptausschuss, bevor dazu eine Entscheidung im Stiftungsrat getroffen wird.“
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die Pläne der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) zur Erhebung eines Eintritts für den Park Sanssouci in Potsdam hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski kritisiert.
Die Staatssekretärin im brandenburgischen Finanzministerium – die auch dem Stiftungsrat der SPSG angehört – betonte, in dieser Frage bei ihrer bereits im Stiftungsrat geäußerten ablehnenden Haltung zu bleiben: „Der Park Sanssouci mit seinem hohen Erholungswert für alle Potsdamerinnen und Potsdamer sollte nicht mit einem Pflichteintritt belegt werden. Darüber hinaus müssen auch die Stadt Potsdam und ihre Stadtverordneten ausreichend Gelegenheit bekommen, diese Frage zu diskutieren, zum Beispiel im Hauptausschuss, bevor dazu eine Entscheidung im Stiftungsrat getroffen wird.“
Quelle: Ministerium der Finanzen
Die Pläne der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) zur Erhebung eines Eintritts für den Park Sanssouci in Potsdam hat Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski kritisiert.
Die Staatssekretärin im brandenburgischen Finanzministerium – die auch dem Stiftungsrat der SPSG angehört – betonte, in dieser Frage bei ihrer bereits im Stiftungsrat geäußerten ablehnenden Haltung zu bleiben: „Der Park Sanssouci mit seinem hohen Erholungswert für alle Potsdamerinnen und Potsdamer sollte nicht mit einem Pflichteintritt belegt werden. Darüber hinaus müssen auch die Stadt Potsdam und ihre Stadtverordneten ausreichend Gelegenheit bekommen, diese Frage zu diskutieren, zum Beispiel im Hauptausschuss, bevor dazu eine Entscheidung im Stiftungsrat getroffen wird.“
Quelle: Ministerium der Finanzen