2.530 Mädchen und 2.520 Jungen nutzten gestern den Zukunftstag, um vor allem geschlechteruntypische Berufe in Unternehmen kennen zu lernen. 484 Betriebe und Einrichtungen öffneten an diesem Aktionstag ihre Türen für Schüler der 6. bis 9. Klassenstufen. 205 Schulen, so viele wie nie zuvor, beteiligten sich. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und Arbeitsminister Günter Baaske: „Der Zukunftstag ist ein Erfolg. Wir freuen uns über die starke Beteiligung. Die Jugendlichen nutzen die Chance, sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, und für die Betriebe ist es eine gute Gelegenheit, potentielle Nachwuchskräfte anzusprechen.“
Der Zukunftstag findet seit 2003 zum neunten Mal unter Federführung des Arbeitsministeriums in Kooperation mit dem Bildungsressort statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: „einBlick in Deine Zukunft“. Ziel ist es, jungen Menschen bei der Berufsorientierung und Lebensplanung zu helfen und ihnen Praxiserfahrungen insbesondere auch in geschlechteruntypischen Berufen zu ermöglichen. Der Tag wird mit 50.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützt.
Münch: „Ich bedanke mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern, die den Zukunftstag vorbereitet und begleitet haben. Die Jugendlichen können gar nicht früh genug damit beginnen, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Viele Schülerinnen und Schüler haben heute ihren zukünftigen Praktikums- oder sogar Ausbildungsbetrieb kennengelernt.“
Baaske: „Junge Leute haben in unserem Land ausgezeichnete Zukunftschancen. Die Betriebe können heute, ganz praktisch an der Werkbank, den Jugendlichen Perspektiven in ihrer Heimat aufzeigen. Das ist wichtig, wenn wir den Fachkräftenachwuchs sichern wollen.“
Der Bund hat den zeitgleich stattfindenden bundesweiten „Girls’ Day“ in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem „Boys‘ Day“ für Jungen geöffnet. Baaske: „Schön, dass Bundesfamilienministern Kristina Köhler beim Thema Geschlechtergerechtigkeit auch endlich an die Jungen denkt. Geschlechtertrennung ist Vergangenheit. Brandenburg hat das schon 2003 beim ersten Zukunftstag vorgemacht. Gute Ideen setzen sich durch.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
2.530 Mädchen und 2.520 Jungen nutzten gestern den Zukunftstag, um vor allem geschlechteruntypische Berufe in Unternehmen kennen zu lernen. 484 Betriebe und Einrichtungen öffneten an diesem Aktionstag ihre Türen für Schüler der 6. bis 9. Klassenstufen. 205 Schulen, so viele wie nie zuvor, beteiligten sich. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und Arbeitsminister Günter Baaske: „Der Zukunftstag ist ein Erfolg. Wir freuen uns über die starke Beteiligung. Die Jugendlichen nutzen die Chance, sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, und für die Betriebe ist es eine gute Gelegenheit, potentielle Nachwuchskräfte anzusprechen.“
Der Zukunftstag findet seit 2003 zum neunten Mal unter Federführung des Arbeitsministeriums in Kooperation mit dem Bildungsressort statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: „einBlick in Deine Zukunft“. Ziel ist es, jungen Menschen bei der Berufsorientierung und Lebensplanung zu helfen und ihnen Praxiserfahrungen insbesondere auch in geschlechteruntypischen Berufen zu ermöglichen. Der Tag wird mit 50.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützt.
Münch: „Ich bedanke mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern, die den Zukunftstag vorbereitet und begleitet haben. Die Jugendlichen können gar nicht früh genug damit beginnen, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Viele Schülerinnen und Schüler haben heute ihren zukünftigen Praktikums- oder sogar Ausbildungsbetrieb kennengelernt.“
Baaske: „Junge Leute haben in unserem Land ausgezeichnete Zukunftschancen. Die Betriebe können heute, ganz praktisch an der Werkbank, den Jugendlichen Perspektiven in ihrer Heimat aufzeigen. Das ist wichtig, wenn wir den Fachkräftenachwuchs sichern wollen.“
Der Bund hat den zeitgleich stattfindenden bundesweiten „Girls’ Day“ in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem „Boys‘ Day“ für Jungen geöffnet. Baaske: „Schön, dass Bundesfamilienministern Kristina Köhler beim Thema Geschlechtergerechtigkeit auch endlich an die Jungen denkt. Geschlechtertrennung ist Vergangenheit. Brandenburg hat das schon 2003 beim ersten Zukunftstag vorgemacht. Gute Ideen setzen sich durch.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
2.530 Mädchen und 2.520 Jungen nutzten gestern den Zukunftstag, um vor allem geschlechteruntypische Berufe in Unternehmen kennen zu lernen. 484 Betriebe und Einrichtungen öffneten an diesem Aktionstag ihre Türen für Schüler der 6. bis 9. Klassenstufen. 205 Schulen, so viele wie nie zuvor, beteiligten sich. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und Arbeitsminister Günter Baaske: „Der Zukunftstag ist ein Erfolg. Wir freuen uns über die starke Beteiligung. Die Jugendlichen nutzen die Chance, sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, und für die Betriebe ist es eine gute Gelegenheit, potentielle Nachwuchskräfte anzusprechen.“
Der Zukunftstag findet seit 2003 zum neunten Mal unter Federführung des Arbeitsministeriums in Kooperation mit dem Bildungsressort statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: „einBlick in Deine Zukunft“. Ziel ist es, jungen Menschen bei der Berufsorientierung und Lebensplanung zu helfen und ihnen Praxiserfahrungen insbesondere auch in geschlechteruntypischen Berufen zu ermöglichen. Der Tag wird mit 50.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützt.
Münch: „Ich bedanke mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern, die den Zukunftstag vorbereitet und begleitet haben. Die Jugendlichen können gar nicht früh genug damit beginnen, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Viele Schülerinnen und Schüler haben heute ihren zukünftigen Praktikums- oder sogar Ausbildungsbetrieb kennengelernt.“
Baaske: „Junge Leute haben in unserem Land ausgezeichnete Zukunftschancen. Die Betriebe können heute, ganz praktisch an der Werkbank, den Jugendlichen Perspektiven in ihrer Heimat aufzeigen. Das ist wichtig, wenn wir den Fachkräftenachwuchs sichern wollen.“
Der Bund hat den zeitgleich stattfindenden bundesweiten „Girls’ Day“ in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem „Boys‘ Day“ für Jungen geöffnet. Baaske: „Schön, dass Bundesfamilienministern Kristina Köhler beim Thema Geschlechtergerechtigkeit auch endlich an die Jungen denkt. Geschlechtertrennung ist Vergangenheit. Brandenburg hat das schon 2003 beim ersten Zukunftstag vorgemacht. Gute Ideen setzen sich durch.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
2.530 Mädchen und 2.520 Jungen nutzten gestern den Zukunftstag, um vor allem geschlechteruntypische Berufe in Unternehmen kennen zu lernen. 484 Betriebe und Einrichtungen öffneten an diesem Aktionstag ihre Türen für Schüler der 6. bis 9. Klassenstufen. 205 Schulen, so viele wie nie zuvor, beteiligten sich. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und Arbeitsminister Günter Baaske: „Der Zukunftstag ist ein Erfolg. Wir freuen uns über die starke Beteiligung. Die Jugendlichen nutzen die Chance, sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, und für die Betriebe ist es eine gute Gelegenheit, potentielle Nachwuchskräfte anzusprechen.“
Der Zukunftstag findet seit 2003 zum neunten Mal unter Federführung des Arbeitsministeriums in Kooperation mit dem Bildungsressort statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: „einBlick in Deine Zukunft“. Ziel ist es, jungen Menschen bei der Berufsorientierung und Lebensplanung zu helfen und ihnen Praxiserfahrungen insbesondere auch in geschlechteruntypischen Berufen zu ermöglichen. Der Tag wird mit 50.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds unterstützt.
Münch: „Ich bedanke mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern, die den Zukunftstag vorbereitet und begleitet haben. Die Jugendlichen können gar nicht früh genug damit beginnen, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Viele Schülerinnen und Schüler haben heute ihren zukünftigen Praktikums- oder sogar Ausbildungsbetrieb kennengelernt.“
Baaske: „Junge Leute haben in unserem Land ausgezeichnete Zukunftschancen. Die Betriebe können heute, ganz praktisch an der Werkbank, den Jugendlichen Perspektiven in ihrer Heimat aufzeigen. Das ist wichtig, wenn wir den Fachkräftenachwuchs sichern wollen.“
Der Bund hat den zeitgleich stattfindenden bundesweiten „Girls’ Day“ in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem „Boys‘ Day“ für Jungen geöffnet. Baaske: „Schön, dass Bundesfamilienministern Kristina Köhler beim Thema Geschlechtergerechtigkeit auch endlich an die Jungen denkt. Geschlechtertrennung ist Vergangenheit. Brandenburg hat das schon 2003 beim ersten Zukunftstag vorgemacht. Gute Ideen setzen sich durch.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie