Im Alltag warten viele Risiken auf uns. Gegen viele der Gefahren sichern sich Haushalte in Deutschland ab, etwa in Form der Hausrat- oder Privathaftpflichtversicherung. Ein Risiko wird allerdings oft vergessen, der drohende Einkommensausfall bei Berufsunfähigkeit. Dabei weisen Versicherungsexperten immer wieder darauf hin, dass deutsche Haushalte hier dringend Nachholbedarf haben.
Denn steht die Diagnose einmal, ist es für die meisten Erwerbstätigen zu spät. Neben der psychischen Belastung durch Krankheit oder Unfall kommen noch Geldsorgen dazu. Es ist heute keinesfalls sicher, ob der Wechsel in einen anderen Beruf gelingt oder aufgrund der Arbeitsmarktlage überhaupt vollzogen werden kann. Die finanzielle Situation Betroffener verschlechtert sich dann meist dramatisch, da mit staatlicher Unterstützung nur in einem eingeschränkten Rahmen zu rechnen ist. Wie kommt es aber zur Berufsunfähigkeit?
Ursachen der Berufsunfähigkeit
Für viele deutsche Erwerbstätige, egal, ob Angestellter oder Freiberufler, spielt die Gefahr der Berufsunfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Einerseits mag der Grund dafür in der mangelnden Präsenz im Alltag liegen. Auf der anderen Seite wird mit der Berufsunfähigkeit nach wie vor zuerst der Auslöser Unfall verknüpft. Die Schlussfolgerung: Eine Unfallversicherung sollte für die Absicherung ausreichen.
Falsch, denn laut einer Erhebung der Deutschen Rentenversicherung sind Unfallfolgen als Ursache der Berufsunfähigkeit nur in zehn Prozent der Fälle verantwortlich. Spitzenreiter sind dagegen psychische Erkrankungen (fast 30 Prozent), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs (beide je rund ein Sechstel). Die tatsächlichen Risiken für das Eintreten der Berufsunfähigkeit erstrecken sich über ein breites Spektrum – und auf alle Berufsgruppen.
Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen
Allein der Blick auf die Ursachen der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zu denken geben. Was die Notwendigkeit der Vorsorge noch deutlich dringender erscheinen lässt, ist die mangelnde staatliche Unterstützung. Seitens der Rentenversicherung wird die Berufsunfähigkeit seit 2001 nur noch für einen eingeschränkten Personenkreis anerkannt. Wer im Ernstfall nicht in ein finanzielles Loch fallen will, muss deshalb in Eigenregie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen.
Schließlich springt sie im Leistungsfall ein und übernimmt mit der Berufsunfähigkeitsrente die Absicherung des Lebensunterhalts. Familien, Singles, Selbständige oder Angestellte – niemand ist vor den Folgen der Berufsunfähigkeit sicher. Umso wichtiger ist eine angemessen und adäquate Vorsorge. Vor dem Abschluss eines Vertrags sollte sich aber jeder über die Berufsunfähigkeit informieren und auch die Stolperfallen im Auge behalten.
Im Alltag warten viele Risiken auf uns. Gegen viele der Gefahren sichern sich Haushalte in Deutschland ab, etwa in Form der Hausrat- oder Privathaftpflichtversicherung. Ein Risiko wird allerdings oft vergessen, der drohende Einkommensausfall bei Berufsunfähigkeit. Dabei weisen Versicherungsexperten immer wieder darauf hin, dass deutsche Haushalte hier dringend Nachholbedarf haben.
Denn steht die Diagnose einmal, ist es für die meisten Erwerbstätigen zu spät. Neben der psychischen Belastung durch Krankheit oder Unfall kommen noch Geldsorgen dazu. Es ist heute keinesfalls sicher, ob der Wechsel in einen anderen Beruf gelingt oder aufgrund der Arbeitsmarktlage überhaupt vollzogen werden kann. Die finanzielle Situation Betroffener verschlechtert sich dann meist dramatisch, da mit staatlicher Unterstützung nur in einem eingeschränkten Rahmen zu rechnen ist. Wie kommt es aber zur Berufsunfähigkeit?
Ursachen der Berufsunfähigkeit
Für viele deutsche Erwerbstätige, egal, ob Angestellter oder Freiberufler, spielt die Gefahr der Berufsunfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Einerseits mag der Grund dafür in der mangelnden Präsenz im Alltag liegen. Auf der anderen Seite wird mit der Berufsunfähigkeit nach wie vor zuerst der Auslöser Unfall verknüpft. Die Schlussfolgerung: Eine Unfallversicherung sollte für die Absicherung ausreichen.
Falsch, denn laut einer Erhebung der Deutschen Rentenversicherung sind Unfallfolgen als Ursache der Berufsunfähigkeit nur in zehn Prozent der Fälle verantwortlich. Spitzenreiter sind dagegen psychische Erkrankungen (fast 30 Prozent), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs (beide je rund ein Sechstel). Die tatsächlichen Risiken für das Eintreten der Berufsunfähigkeit erstrecken sich über ein breites Spektrum – und auf alle Berufsgruppen.
Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen
Allein der Blick auf die Ursachen der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zu denken geben. Was die Notwendigkeit der Vorsorge noch deutlich dringender erscheinen lässt, ist die mangelnde staatliche Unterstützung. Seitens der Rentenversicherung wird die Berufsunfähigkeit seit 2001 nur noch für einen eingeschränkten Personenkreis anerkannt. Wer im Ernstfall nicht in ein finanzielles Loch fallen will, muss deshalb in Eigenregie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen.
Schließlich springt sie im Leistungsfall ein und übernimmt mit der Berufsunfähigkeitsrente die Absicherung des Lebensunterhalts. Familien, Singles, Selbständige oder Angestellte – niemand ist vor den Folgen der Berufsunfähigkeit sicher. Umso wichtiger ist eine angemessen und adäquate Vorsorge. Vor dem Abschluss eines Vertrags sollte sich aber jeder über die Berufsunfähigkeit informieren und auch die Stolperfallen im Auge behalten.
Im Alltag warten viele Risiken auf uns. Gegen viele der Gefahren sichern sich Haushalte in Deutschland ab, etwa in Form der Hausrat- oder Privathaftpflichtversicherung. Ein Risiko wird allerdings oft vergessen, der drohende Einkommensausfall bei Berufsunfähigkeit. Dabei weisen Versicherungsexperten immer wieder darauf hin, dass deutsche Haushalte hier dringend Nachholbedarf haben.
Denn steht die Diagnose einmal, ist es für die meisten Erwerbstätigen zu spät. Neben der psychischen Belastung durch Krankheit oder Unfall kommen noch Geldsorgen dazu. Es ist heute keinesfalls sicher, ob der Wechsel in einen anderen Beruf gelingt oder aufgrund der Arbeitsmarktlage überhaupt vollzogen werden kann. Die finanzielle Situation Betroffener verschlechtert sich dann meist dramatisch, da mit staatlicher Unterstützung nur in einem eingeschränkten Rahmen zu rechnen ist. Wie kommt es aber zur Berufsunfähigkeit?
Ursachen der Berufsunfähigkeit
Für viele deutsche Erwerbstätige, egal, ob Angestellter oder Freiberufler, spielt die Gefahr der Berufsunfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Einerseits mag der Grund dafür in der mangelnden Präsenz im Alltag liegen. Auf der anderen Seite wird mit der Berufsunfähigkeit nach wie vor zuerst der Auslöser Unfall verknüpft. Die Schlussfolgerung: Eine Unfallversicherung sollte für die Absicherung ausreichen.
Falsch, denn laut einer Erhebung der Deutschen Rentenversicherung sind Unfallfolgen als Ursache der Berufsunfähigkeit nur in zehn Prozent der Fälle verantwortlich. Spitzenreiter sind dagegen psychische Erkrankungen (fast 30 Prozent), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs (beide je rund ein Sechstel). Die tatsächlichen Risiken für das Eintreten der Berufsunfähigkeit erstrecken sich über ein breites Spektrum – und auf alle Berufsgruppen.
Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen
Allein der Blick auf die Ursachen der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zu denken geben. Was die Notwendigkeit der Vorsorge noch deutlich dringender erscheinen lässt, ist die mangelnde staatliche Unterstützung. Seitens der Rentenversicherung wird die Berufsunfähigkeit seit 2001 nur noch für einen eingeschränkten Personenkreis anerkannt. Wer im Ernstfall nicht in ein finanzielles Loch fallen will, muss deshalb in Eigenregie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen.
Schließlich springt sie im Leistungsfall ein und übernimmt mit der Berufsunfähigkeitsrente die Absicherung des Lebensunterhalts. Familien, Singles, Selbständige oder Angestellte – niemand ist vor den Folgen der Berufsunfähigkeit sicher. Umso wichtiger ist eine angemessen und adäquate Vorsorge. Vor dem Abschluss eines Vertrags sollte sich aber jeder über die Berufsunfähigkeit informieren und auch die Stolperfallen im Auge behalten.
Im Alltag warten viele Risiken auf uns. Gegen viele der Gefahren sichern sich Haushalte in Deutschland ab, etwa in Form der Hausrat- oder Privathaftpflichtversicherung. Ein Risiko wird allerdings oft vergessen, der drohende Einkommensausfall bei Berufsunfähigkeit. Dabei weisen Versicherungsexperten immer wieder darauf hin, dass deutsche Haushalte hier dringend Nachholbedarf haben.
Denn steht die Diagnose einmal, ist es für die meisten Erwerbstätigen zu spät. Neben der psychischen Belastung durch Krankheit oder Unfall kommen noch Geldsorgen dazu. Es ist heute keinesfalls sicher, ob der Wechsel in einen anderen Beruf gelingt oder aufgrund der Arbeitsmarktlage überhaupt vollzogen werden kann. Die finanzielle Situation Betroffener verschlechtert sich dann meist dramatisch, da mit staatlicher Unterstützung nur in einem eingeschränkten Rahmen zu rechnen ist. Wie kommt es aber zur Berufsunfähigkeit?
Ursachen der Berufsunfähigkeit
Für viele deutsche Erwerbstätige, egal, ob Angestellter oder Freiberufler, spielt die Gefahr der Berufsunfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Einerseits mag der Grund dafür in der mangelnden Präsenz im Alltag liegen. Auf der anderen Seite wird mit der Berufsunfähigkeit nach wie vor zuerst der Auslöser Unfall verknüpft. Die Schlussfolgerung: Eine Unfallversicherung sollte für die Absicherung ausreichen.
Falsch, denn laut einer Erhebung der Deutschen Rentenversicherung sind Unfallfolgen als Ursache der Berufsunfähigkeit nur in zehn Prozent der Fälle verantwortlich. Spitzenreiter sind dagegen psychische Erkrankungen (fast 30 Prozent), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs (beide je rund ein Sechstel). Die tatsächlichen Risiken für das Eintreten der Berufsunfähigkeit erstrecken sich über ein breites Spektrum – und auf alle Berufsgruppen.
Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen
Allein der Blick auf die Ursachen der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zu denken geben. Was die Notwendigkeit der Vorsorge noch deutlich dringender erscheinen lässt, ist die mangelnde staatliche Unterstützung. Seitens der Rentenversicherung wird die Berufsunfähigkeit seit 2001 nur noch für einen eingeschränkten Personenkreis anerkannt. Wer im Ernstfall nicht in ein finanzielles Loch fallen will, muss deshalb in Eigenregie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen.
Schließlich springt sie im Leistungsfall ein und übernimmt mit der Berufsunfähigkeitsrente die Absicherung des Lebensunterhalts. Familien, Singles, Selbständige oder Angestellte – niemand ist vor den Folgen der Berufsunfähigkeit sicher. Umso wichtiger ist eine angemessen und adäquate Vorsorge. Vor dem Abschluss eines Vertrags sollte sich aber jeder über die Berufsunfähigkeit informieren und auch die Stolperfallen im Auge behalten.