Russland setzt vielleicht in Zukunft auf Technik aus Brandenburg. Im vergangenen Sommer brannten in verschiedenen Teilen Russlands mehr als 180.000 Hektar Wald. Verheerende Schäden waren die Folge. Das Russische Katastrophenschutzministerium besucht in diesen Tagen Brandenburg, um sich mit Experten aus dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Feuerwehr darüber auszutauschen Waldbränden effektiv vorzubeugen und sie erfolgreich zu bekämpfen.
In der Waldbrandzentrale Wünsdorf informierte sich die Delegation aus Russland über die Erfahrungen der Forstleute mit dem hierzulande flächendeckend eingesetzten Überwachungssystem „Fire Watch“.
Der Direktor des Landesbetriebes Forst Brandenburg, Hubertus Kraut, begrüßte gestern eine Expertengruppe des Russischen Katastrophenschutzministeriums in der Waldbrandzentrale in Wünsdorf. „Brandenburg hat gute Erfahrungen mit diesem System gemacht. Der Sensor ist besser als das menschliche Auge und erkennt Brände sehr früh. Dadurch können wir die Brände klein halten und die Schäden sind geringer“, so der Direktor des Landesbetriebes Forst. Beeindruckt von der Technik und der Präzision der Erkennung kleinster Rauchfahnen über den Baumkronen konnten sich die Fachleute in der Waldbrandzentrale mit dem Waldbrandschutzbeauftragten der Forstverwaltung, Raimund Engel, austauschen.
Der Abteilungsleiter aus dem russischen Katastrophenschutzministerium, Evgeny Filatov, zeigte großes Interesse am System „Fire Watch“ und wird mit der Idee zurückreisen, in Russland einen Versuch mit der Brandenburger Technik zu starten.
Brandenburg setzt auf „Fire Watch“
Seit über zehn Jahren setzt Brandenburg auf moderne, in der Weltraumforschung entwickelte Technik bei der Früherkennung von Wald- und Feldbränden. Das Auge des Feuerwächters auf einem Turm ist durch optische Sensoren abgelöst worden. Schon kleinste Rauchwolken in einer Entfernung von bis zu 20 km werden durch die Technik registriert und ein Alarm in einer der zehn Waldbrandzentralen ausgelöst.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Russland setzt vielleicht in Zukunft auf Technik aus Brandenburg. Im vergangenen Sommer brannten in verschiedenen Teilen Russlands mehr als 180.000 Hektar Wald. Verheerende Schäden waren die Folge. Das Russische Katastrophenschutzministerium besucht in diesen Tagen Brandenburg, um sich mit Experten aus dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Feuerwehr darüber auszutauschen Waldbränden effektiv vorzubeugen und sie erfolgreich zu bekämpfen.
In der Waldbrandzentrale Wünsdorf informierte sich die Delegation aus Russland über die Erfahrungen der Forstleute mit dem hierzulande flächendeckend eingesetzten Überwachungssystem „Fire Watch“.
Der Direktor des Landesbetriebes Forst Brandenburg, Hubertus Kraut, begrüßte gestern eine Expertengruppe des Russischen Katastrophenschutzministeriums in der Waldbrandzentrale in Wünsdorf. „Brandenburg hat gute Erfahrungen mit diesem System gemacht. Der Sensor ist besser als das menschliche Auge und erkennt Brände sehr früh. Dadurch können wir die Brände klein halten und die Schäden sind geringer“, so der Direktor des Landesbetriebes Forst. Beeindruckt von der Technik und der Präzision der Erkennung kleinster Rauchfahnen über den Baumkronen konnten sich die Fachleute in der Waldbrandzentrale mit dem Waldbrandschutzbeauftragten der Forstverwaltung, Raimund Engel, austauschen.
Der Abteilungsleiter aus dem russischen Katastrophenschutzministerium, Evgeny Filatov, zeigte großes Interesse am System „Fire Watch“ und wird mit der Idee zurückreisen, in Russland einen Versuch mit der Brandenburger Technik zu starten.
Brandenburg setzt auf „Fire Watch“
Seit über zehn Jahren setzt Brandenburg auf moderne, in der Weltraumforschung entwickelte Technik bei der Früherkennung von Wald- und Feldbränden. Das Auge des Feuerwächters auf einem Turm ist durch optische Sensoren abgelöst worden. Schon kleinste Rauchwolken in einer Entfernung von bis zu 20 km werden durch die Technik registriert und ein Alarm in einer der zehn Waldbrandzentralen ausgelöst.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Russland setzt vielleicht in Zukunft auf Technik aus Brandenburg. Im vergangenen Sommer brannten in verschiedenen Teilen Russlands mehr als 180.000 Hektar Wald. Verheerende Schäden waren die Folge. Das Russische Katastrophenschutzministerium besucht in diesen Tagen Brandenburg, um sich mit Experten aus dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Feuerwehr darüber auszutauschen Waldbränden effektiv vorzubeugen und sie erfolgreich zu bekämpfen.
In der Waldbrandzentrale Wünsdorf informierte sich die Delegation aus Russland über die Erfahrungen der Forstleute mit dem hierzulande flächendeckend eingesetzten Überwachungssystem „Fire Watch“.
Der Direktor des Landesbetriebes Forst Brandenburg, Hubertus Kraut, begrüßte gestern eine Expertengruppe des Russischen Katastrophenschutzministeriums in der Waldbrandzentrale in Wünsdorf. „Brandenburg hat gute Erfahrungen mit diesem System gemacht. Der Sensor ist besser als das menschliche Auge und erkennt Brände sehr früh. Dadurch können wir die Brände klein halten und die Schäden sind geringer“, so der Direktor des Landesbetriebes Forst. Beeindruckt von der Technik und der Präzision der Erkennung kleinster Rauchfahnen über den Baumkronen konnten sich die Fachleute in der Waldbrandzentrale mit dem Waldbrandschutzbeauftragten der Forstverwaltung, Raimund Engel, austauschen.
Der Abteilungsleiter aus dem russischen Katastrophenschutzministerium, Evgeny Filatov, zeigte großes Interesse am System „Fire Watch“ und wird mit der Idee zurückreisen, in Russland einen Versuch mit der Brandenburger Technik zu starten.
Brandenburg setzt auf „Fire Watch“
Seit über zehn Jahren setzt Brandenburg auf moderne, in der Weltraumforschung entwickelte Technik bei der Früherkennung von Wald- und Feldbränden. Das Auge des Feuerwächters auf einem Turm ist durch optische Sensoren abgelöst worden. Schon kleinste Rauchwolken in einer Entfernung von bis zu 20 km werden durch die Technik registriert und ein Alarm in einer der zehn Waldbrandzentralen ausgelöst.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Russland setzt vielleicht in Zukunft auf Technik aus Brandenburg. Im vergangenen Sommer brannten in verschiedenen Teilen Russlands mehr als 180.000 Hektar Wald. Verheerende Schäden waren die Folge. Das Russische Katastrophenschutzministerium besucht in diesen Tagen Brandenburg, um sich mit Experten aus dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Feuerwehr darüber auszutauschen Waldbränden effektiv vorzubeugen und sie erfolgreich zu bekämpfen.
In der Waldbrandzentrale Wünsdorf informierte sich die Delegation aus Russland über die Erfahrungen der Forstleute mit dem hierzulande flächendeckend eingesetzten Überwachungssystem „Fire Watch“.
Der Direktor des Landesbetriebes Forst Brandenburg, Hubertus Kraut, begrüßte gestern eine Expertengruppe des Russischen Katastrophenschutzministeriums in der Waldbrandzentrale in Wünsdorf. „Brandenburg hat gute Erfahrungen mit diesem System gemacht. Der Sensor ist besser als das menschliche Auge und erkennt Brände sehr früh. Dadurch können wir die Brände klein halten und die Schäden sind geringer“, so der Direktor des Landesbetriebes Forst. Beeindruckt von der Technik und der Präzision der Erkennung kleinster Rauchfahnen über den Baumkronen konnten sich die Fachleute in der Waldbrandzentrale mit dem Waldbrandschutzbeauftragten der Forstverwaltung, Raimund Engel, austauschen.
Der Abteilungsleiter aus dem russischen Katastrophenschutzministerium, Evgeny Filatov, zeigte großes Interesse am System „Fire Watch“ und wird mit der Idee zurückreisen, in Russland einen Versuch mit der Brandenburger Technik zu starten.
Brandenburg setzt auf „Fire Watch“
Seit über zehn Jahren setzt Brandenburg auf moderne, in der Weltraumforschung entwickelte Technik bei der Früherkennung von Wald- und Feldbränden. Das Auge des Feuerwächters auf einem Turm ist durch optische Sensoren abgelöst worden. Schon kleinste Rauchwolken in einer Entfernung von bis zu 20 km werden durch die Technik registriert und ein Alarm in einer der zehn Waldbrandzentralen ausgelöst.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft