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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger lobt Bienenfleiß: Brandenburger Imker tagten in Neuseddin

11:06 Uhr | 21. März 2011
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Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

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