• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 11. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger lobt Bienenfleiß: Brandenburger Imker tagten in Neuseddin

11:06 Uhr | 21. März 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Agrarminister Jörg Vogelsänger besuchte gestern die Vertreterversammlung des Landesverbands Brandenburgischer Imker. Landesweit sind in der Mark fünf Verbände auf dem Gebiet der Imkerei aktiv, der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V., der Landesverband der Buckfastimker Berlin-Brandenburg e.V., die Interessengemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Imker, der Imkerverband Berlin, die Berufsimker Landesgruppe Brandenburg.
Der Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. ist mit 1.830 Mitgliedern und 18.000 gemeldeten Bienenvölkern die größte Gruppierung.
Umwelt, Obstbauern und Landwirte profitieren von der Anwesenheit der Honigbienen. Eine große Anzahl von Kultur- und Wildpflanzen ist von der Fremdbestäubung durch Insekten und so auch von Honigbienen abhängig.
Der Honigertrag stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 35,8 Kilogramm je Volk.
In den Neunzigerjahren sind die Bestände in Brandenburg eingebrochen. Etliche Imker gaben die nicht mehr lohnende Bienenhaltung auf. Arbeitsgemeinschaften an Schulen wurden aufgelöst. Jüngere Leute, die die Bienenhaltung von Eltern und Großeltern hätten übernehmen können, zogen fort.
Der Bestand an Bienenvölkern hat sich nun im Vergleich zu den Vorjahren stabilisiert. Aktuell werden 35.000 Völker gezählt. Mit Blick auf die gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erträge und die Artenvielfalt schätzen Fachleute ein, dass das Land die drei- bis vierfache Völkerzahl ernähren könnte. 1989 wurden auf Brandenburger Gebiet 124.000 Völker bei 7.200 Imkern registriert.
Etwa 3.000 vorwiegend ältere Imker gehen derzeit zwischen Dosse und Elster, Oder und Elbe diesem bienenfleißigem Hobby nach. Die Förderung von Neuimkern wird durch das Agrarministerium seit 2005 finanziell unterstützt. Um die Arbeit der Imkerverbände zu unterstützen, hat das Brandenburger Agrarministerium bereits dreimal seit 2008 einen „Nachwuchspreis – zur Anerkennung herausragender Leistungen bei der imkerlichen Nachwuchsgewinnung“ ausgeschrieben. Diesen Preis erhalten die fünf besten Vereine mit der höchsten Anzahl beziehungsweise dem höchsten Anteil gewonnener Neuimker im Jahr.
Das Land unterstützt vor allem über den Verband pro agro den Absatz von Honigprodukten. Mit dem Trend zu mehr Bio und mehr Region hat auch heimischer Honig gute Absatzchancen.
Als Sitzland bekennt sich Brandenburg zur projektgebundene Förderung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf, einem der wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen auf diesem Fachgebiet in Deutschland. Ein Dauerbrenner ist hier die permanente Bekämpfung der Varroa-Milbe. Langfristig setzt das Land auf die Zucht varroatoleranter Herkünfte und damit auf eine Erleichterung bei der Handhabung der Bienenvölker. Ein Schwerpunkt ist die Einführung und Nutzung moderner Methoden der Molekularbiologie und Molekulargenetik. Ausdruck des Erfolgs der Hohen Neuendorfer ist die nationale und weltweite Anerkennung für die Zuchtwertschätzung für Honigbienen am Institut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Blaulichtreport Lausitz

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

6. Juni 2025

Starke Sturmböen haben heute Nachmittag in Kolkwitz für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Wie Blaulichtreport Lausitz von vor Ort berichtete, drohte ein...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Profivertrag für Finn Heidrich – Energie Cottbus bindet Eigengewächs

18:24 Uhr | 10. Juni 2025 | 1.6k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

17:52 Uhr | 10. Juni 2025 | 3.8k Leser

5. Ostsee-Sportspiele in Cottbus: Verkehrseinschränkungen erwartet 

16:14 Uhr | 10. Juni 2025 | 187 Leser

Lübbenau: Spielplatz “Spreewaldreich” erhält neuen Anstrich

15:45 Uhr | 10. Juni 2025 | 62 Leser

Gasflaschen bei Laubenbrand in Cottbus explodiert. Hoher Sachschaden

14:14 Uhr | 10. Juni 2025 | 1.4k Leser

Unfall auf A13: Auto prallt gegen Leitplanken – zweistündige Sperrung

14:03 Uhr | 10. Juni 2025 | 397 Leser

Meistgelesen

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.6k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.7k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.2k Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

06.Juni 2025 | 8k Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

05.Juni 2025 | 284.7k Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

06.Juni 2025 | 5.6k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin