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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neujahrsansprache von Ministerpräsident Matthias Platzeck zum Jahreswechsel 2010/2011

21:03 Uhr | 31. Dezember 2010
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„Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
an Abenden wie heute zieht man oft Bilanz, bevor man sich gedanklich auf das Neue Jahr einstellt. Meine Bilanz möchte ich mit einem großen Dankeschön an Sie beginnen. Denn Sie haben mich 2010 überrascht – im allerbesten Sinne, nämlich mit einem Selbstbewusstsein und einer Zuversicht, wie man sie nicht beschreiben, sondern nur erleben kann.
Bei unzähligen Anlässen im ganzen Land haben wir gemeinsam 20 Jahre Brandenburg gefeiert: Vom Anglerverband über den Landtag bis zur Volkssolidarität, in Unternehmen und Vereinen haben wir uns an die Euphorie, aber auch an die Unsicherheit von 1990 erinnert. Damals schrieb die Bundesrepublik – und mit ihr das wieder gegründete Land Brandenburg – ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Der warme Regen der ersten D-Mark, der kalte Sprung in die Marktwirtschaft, unser Kampf um jeden Arbeitsplatz – all das wurde uns bei den Jubiläumsfeiern noch einmal gegenwärtig.
Das gilt auch für den ganz persönlichen Neubeginn, den viele Anfang der 90er bewältigen mussten: einen neuen Beruf lernen, große Mühen und manchmal Rückschläge in Kauf nehmen und vor allem: nach solchen Rückschlägen wieder aufstehen! Lange gehörte die Angst um den Arbeitsplatz in vielen Brandenburger Familien zu den beherrschenden Themen. Deshalb war eine Zahl 2010 für mich besonders wichtig: die Arbeitslosenquote. Sie lag erstmals seit der Einheit unter 10 Prozent, also nur noch halb so hoch wie zu unseren schwierigsten Zeiten. Diesen Erfolg haben wir uns gemeinsam hart erarbeitet.
Mein Dank geht deshalb an jeden einzelnen Betrieb und natürlich an die Kammern und Verbände, Betriebsräte und Gewerkschaften, die sich für den Wirtschaftsstandort Brandenburg stark machen. Ich bin sehr froh, heute sagen zu können: Die Anstrengungen haben sich gelohnt!
Als wir vor einigen Jahren unsere Förderpolitik neu ausgerichtet haben, war mancher noch skeptisch. Heute zeigen die Fakten: Wir sind auf einem guten – wir sind auf dem richtigen – Weg: In der Zukunftsbranche der Erneuerbaren Energien haben wir gerade zum zweiten Mal den Leitstern als bestes Bundesland bekommen. Studien bescheinigen Brandenburg die höchste wirtschaftliche Dynamik in Deutschland. Und die Europäische Union zählt uns zu den drei innovativsten Regionen der Gemeinschaft.
All das macht Mut. Und den brauchen wir auch, wenn wir das Jahr 2011 und das dritte Jahrzehnt nach 1990 entschlossen und tatkräftig angehen wollen. Für mich trägt dieses Jahrzehnt die Überschrift: „Neues Miteinander“. Denn mehr denn je werden wir gemeinsame Lösungen finden müssen, um mit zurückgehenden Haushaltsmitteln eine hohe Lebensqualität für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zu sichern. Mehr denn je brauchen wir Rücksichtnahme und Solidarität in einer Gesellschaft, die sich demografisch verändert, in der aber alle Generationen ihren Platz haben sollen. Und mehr denn je wird es darauf ankommen, dass uns im Alltag ein echtes Miteinander gelingt.
Wenn ich an die schwersten Stunden 2010 – die Hochwasserfluten oder das Busunglück am Schönefelder Kreuz – denke und die vielen Helferinnen und Helfer vor mir sehe, die in diesen Stunden Außerordentliches geleistet haben, dann weiß ich: Miteinander ist schon heute gelebte Realität in Brandenburg. Allerdings ist dieses Miteinander, wenn wir die Zukunft in den Blick nehmen, keine Selbstverständlichkeit. Deshalb ist mir vor allem die Einbindung unserer jungen Menschen in die Gemeinschaft so wichtig. Das muss zum einen durch Bildung gelingen. Unsere neuen Angebote wie das brandenburgische Schüler-Bafög sollen bestmögliche Bildungswege für alle Kinder öffnen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.
Was man aber in keiner noch so guten Schulstunde vermitteln kann, ist etwas anderes, das ich „Herzensbildung“ nenne: eine Voraussetzung für das Miteinander, die sich am ehesten mit dem Begriff „Verantwortung“ beschreiben lässt. Verantwortung lernt man durch Vorbilder. Und Verantwortung trägt man, weil man sich Land und Leuten verbunden fühlt. Eine solche Haltung müssen wir bei den jungen Menschen fördern! Und ich sage ganz klar: Ein solche Haltung, nämlich Verantwortungsbewusstsein, ist auch der Maßstab, an dem sich die Landesregierung 2011 messen lassen will.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
wir haben gute Voraussetzungen für dieses Neue Jahr. Lassen Sie uns das Beste daraus machen! Dafür wünsche ich Ihnen – uns – viel Kraft, Gesundheit und den pragmatischen Optimismus, der Brandenburg seit 1990 auszeichnet! Dankeschön.“
Quelle: Staatskanzlei

„Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
an Abenden wie heute zieht man oft Bilanz, bevor man sich gedanklich auf das Neue Jahr einstellt. Meine Bilanz möchte ich mit einem großen Dankeschön an Sie beginnen. Denn Sie haben mich 2010 überrascht – im allerbesten Sinne, nämlich mit einem Selbstbewusstsein und einer Zuversicht, wie man sie nicht beschreiben, sondern nur erleben kann.
Bei unzähligen Anlässen im ganzen Land haben wir gemeinsam 20 Jahre Brandenburg gefeiert: Vom Anglerverband über den Landtag bis zur Volkssolidarität, in Unternehmen und Vereinen haben wir uns an die Euphorie, aber auch an die Unsicherheit von 1990 erinnert. Damals schrieb die Bundesrepublik – und mit ihr das wieder gegründete Land Brandenburg – ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Der warme Regen der ersten D-Mark, der kalte Sprung in die Marktwirtschaft, unser Kampf um jeden Arbeitsplatz – all das wurde uns bei den Jubiläumsfeiern noch einmal gegenwärtig.
Das gilt auch für den ganz persönlichen Neubeginn, den viele Anfang der 90er bewältigen mussten: einen neuen Beruf lernen, große Mühen und manchmal Rückschläge in Kauf nehmen und vor allem: nach solchen Rückschlägen wieder aufstehen! Lange gehörte die Angst um den Arbeitsplatz in vielen Brandenburger Familien zu den beherrschenden Themen. Deshalb war eine Zahl 2010 für mich besonders wichtig: die Arbeitslosenquote. Sie lag erstmals seit der Einheit unter 10 Prozent, also nur noch halb so hoch wie zu unseren schwierigsten Zeiten. Diesen Erfolg haben wir uns gemeinsam hart erarbeitet.
Mein Dank geht deshalb an jeden einzelnen Betrieb und natürlich an die Kammern und Verbände, Betriebsräte und Gewerkschaften, die sich für den Wirtschaftsstandort Brandenburg stark machen. Ich bin sehr froh, heute sagen zu können: Die Anstrengungen haben sich gelohnt!
Als wir vor einigen Jahren unsere Förderpolitik neu ausgerichtet haben, war mancher noch skeptisch. Heute zeigen die Fakten: Wir sind auf einem guten – wir sind auf dem richtigen – Weg: In der Zukunftsbranche der Erneuerbaren Energien haben wir gerade zum zweiten Mal den Leitstern als bestes Bundesland bekommen. Studien bescheinigen Brandenburg die höchste wirtschaftliche Dynamik in Deutschland. Und die Europäische Union zählt uns zu den drei innovativsten Regionen der Gemeinschaft.
All das macht Mut. Und den brauchen wir auch, wenn wir das Jahr 2011 und das dritte Jahrzehnt nach 1990 entschlossen und tatkräftig angehen wollen. Für mich trägt dieses Jahrzehnt die Überschrift: „Neues Miteinander“. Denn mehr denn je werden wir gemeinsame Lösungen finden müssen, um mit zurückgehenden Haushaltsmitteln eine hohe Lebensqualität für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zu sichern. Mehr denn je brauchen wir Rücksichtnahme und Solidarität in einer Gesellschaft, die sich demografisch verändert, in der aber alle Generationen ihren Platz haben sollen. Und mehr denn je wird es darauf ankommen, dass uns im Alltag ein echtes Miteinander gelingt.
Wenn ich an die schwersten Stunden 2010 – die Hochwasserfluten oder das Busunglück am Schönefelder Kreuz – denke und die vielen Helferinnen und Helfer vor mir sehe, die in diesen Stunden Außerordentliches geleistet haben, dann weiß ich: Miteinander ist schon heute gelebte Realität in Brandenburg. Allerdings ist dieses Miteinander, wenn wir die Zukunft in den Blick nehmen, keine Selbstverständlichkeit. Deshalb ist mir vor allem die Einbindung unserer jungen Menschen in die Gemeinschaft so wichtig. Das muss zum einen durch Bildung gelingen. Unsere neuen Angebote wie das brandenburgische Schüler-Bafög sollen bestmögliche Bildungswege für alle Kinder öffnen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.
Was man aber in keiner noch so guten Schulstunde vermitteln kann, ist etwas anderes, das ich „Herzensbildung“ nenne: eine Voraussetzung für das Miteinander, die sich am ehesten mit dem Begriff „Verantwortung“ beschreiben lässt. Verantwortung lernt man durch Vorbilder. Und Verantwortung trägt man, weil man sich Land und Leuten verbunden fühlt. Eine solche Haltung müssen wir bei den jungen Menschen fördern! Und ich sage ganz klar: Ein solche Haltung, nämlich Verantwortungsbewusstsein, ist auch der Maßstab, an dem sich die Landesregierung 2011 messen lassen will.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
wir haben gute Voraussetzungen für dieses Neue Jahr. Lassen Sie uns das Beste daraus machen! Dafür wünsche ich Ihnen – uns – viel Kraft, Gesundheit und den pragmatischen Optimismus, der Brandenburg seit 1990 auszeichnet! Dankeschön.“
Quelle: Staatskanzlei

„Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
an Abenden wie heute zieht man oft Bilanz, bevor man sich gedanklich auf das Neue Jahr einstellt. Meine Bilanz möchte ich mit einem großen Dankeschön an Sie beginnen. Denn Sie haben mich 2010 überrascht – im allerbesten Sinne, nämlich mit einem Selbstbewusstsein und einer Zuversicht, wie man sie nicht beschreiben, sondern nur erleben kann.
Bei unzähligen Anlässen im ganzen Land haben wir gemeinsam 20 Jahre Brandenburg gefeiert: Vom Anglerverband über den Landtag bis zur Volkssolidarität, in Unternehmen und Vereinen haben wir uns an die Euphorie, aber auch an die Unsicherheit von 1990 erinnert. Damals schrieb die Bundesrepublik – und mit ihr das wieder gegründete Land Brandenburg – ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Der warme Regen der ersten D-Mark, der kalte Sprung in die Marktwirtschaft, unser Kampf um jeden Arbeitsplatz – all das wurde uns bei den Jubiläumsfeiern noch einmal gegenwärtig.
Das gilt auch für den ganz persönlichen Neubeginn, den viele Anfang der 90er bewältigen mussten: einen neuen Beruf lernen, große Mühen und manchmal Rückschläge in Kauf nehmen und vor allem: nach solchen Rückschlägen wieder aufstehen! Lange gehörte die Angst um den Arbeitsplatz in vielen Brandenburger Familien zu den beherrschenden Themen. Deshalb war eine Zahl 2010 für mich besonders wichtig: die Arbeitslosenquote. Sie lag erstmals seit der Einheit unter 10 Prozent, also nur noch halb so hoch wie zu unseren schwierigsten Zeiten. Diesen Erfolg haben wir uns gemeinsam hart erarbeitet.
Mein Dank geht deshalb an jeden einzelnen Betrieb und natürlich an die Kammern und Verbände, Betriebsräte und Gewerkschaften, die sich für den Wirtschaftsstandort Brandenburg stark machen. Ich bin sehr froh, heute sagen zu können: Die Anstrengungen haben sich gelohnt!
Als wir vor einigen Jahren unsere Förderpolitik neu ausgerichtet haben, war mancher noch skeptisch. Heute zeigen die Fakten: Wir sind auf einem guten – wir sind auf dem richtigen – Weg: In der Zukunftsbranche der Erneuerbaren Energien haben wir gerade zum zweiten Mal den Leitstern als bestes Bundesland bekommen. Studien bescheinigen Brandenburg die höchste wirtschaftliche Dynamik in Deutschland. Und die Europäische Union zählt uns zu den drei innovativsten Regionen der Gemeinschaft.
All das macht Mut. Und den brauchen wir auch, wenn wir das Jahr 2011 und das dritte Jahrzehnt nach 1990 entschlossen und tatkräftig angehen wollen. Für mich trägt dieses Jahrzehnt die Überschrift: „Neues Miteinander“. Denn mehr denn je werden wir gemeinsame Lösungen finden müssen, um mit zurückgehenden Haushaltsmitteln eine hohe Lebensqualität für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zu sichern. Mehr denn je brauchen wir Rücksichtnahme und Solidarität in einer Gesellschaft, die sich demografisch verändert, in der aber alle Generationen ihren Platz haben sollen. Und mehr denn je wird es darauf ankommen, dass uns im Alltag ein echtes Miteinander gelingt.
Wenn ich an die schwersten Stunden 2010 – die Hochwasserfluten oder das Busunglück am Schönefelder Kreuz – denke und die vielen Helferinnen und Helfer vor mir sehe, die in diesen Stunden Außerordentliches geleistet haben, dann weiß ich: Miteinander ist schon heute gelebte Realität in Brandenburg. Allerdings ist dieses Miteinander, wenn wir die Zukunft in den Blick nehmen, keine Selbstverständlichkeit. Deshalb ist mir vor allem die Einbindung unserer jungen Menschen in die Gemeinschaft so wichtig. Das muss zum einen durch Bildung gelingen. Unsere neuen Angebote wie das brandenburgische Schüler-Bafög sollen bestmögliche Bildungswege für alle Kinder öffnen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.
Was man aber in keiner noch so guten Schulstunde vermitteln kann, ist etwas anderes, das ich „Herzensbildung“ nenne: eine Voraussetzung für das Miteinander, die sich am ehesten mit dem Begriff „Verantwortung“ beschreiben lässt. Verantwortung lernt man durch Vorbilder. Und Verantwortung trägt man, weil man sich Land und Leuten verbunden fühlt. Eine solche Haltung müssen wir bei den jungen Menschen fördern! Und ich sage ganz klar: Ein solche Haltung, nämlich Verantwortungsbewusstsein, ist auch der Maßstab, an dem sich die Landesregierung 2011 messen lassen will.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
wir haben gute Voraussetzungen für dieses Neue Jahr. Lassen Sie uns das Beste daraus machen! Dafür wünsche ich Ihnen – uns – viel Kraft, Gesundheit und den pragmatischen Optimismus, der Brandenburg seit 1990 auszeichnet! Dankeschön.“
Quelle: Staatskanzlei

„Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
an Abenden wie heute zieht man oft Bilanz, bevor man sich gedanklich auf das Neue Jahr einstellt. Meine Bilanz möchte ich mit einem großen Dankeschön an Sie beginnen. Denn Sie haben mich 2010 überrascht – im allerbesten Sinne, nämlich mit einem Selbstbewusstsein und einer Zuversicht, wie man sie nicht beschreiben, sondern nur erleben kann.
Bei unzähligen Anlässen im ganzen Land haben wir gemeinsam 20 Jahre Brandenburg gefeiert: Vom Anglerverband über den Landtag bis zur Volkssolidarität, in Unternehmen und Vereinen haben wir uns an die Euphorie, aber auch an die Unsicherheit von 1990 erinnert. Damals schrieb die Bundesrepublik – und mit ihr das wieder gegründete Land Brandenburg – ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Der warme Regen der ersten D-Mark, der kalte Sprung in die Marktwirtschaft, unser Kampf um jeden Arbeitsplatz – all das wurde uns bei den Jubiläumsfeiern noch einmal gegenwärtig.
Das gilt auch für den ganz persönlichen Neubeginn, den viele Anfang der 90er bewältigen mussten: einen neuen Beruf lernen, große Mühen und manchmal Rückschläge in Kauf nehmen und vor allem: nach solchen Rückschlägen wieder aufstehen! Lange gehörte die Angst um den Arbeitsplatz in vielen Brandenburger Familien zu den beherrschenden Themen. Deshalb war eine Zahl 2010 für mich besonders wichtig: die Arbeitslosenquote. Sie lag erstmals seit der Einheit unter 10 Prozent, also nur noch halb so hoch wie zu unseren schwierigsten Zeiten. Diesen Erfolg haben wir uns gemeinsam hart erarbeitet.
Mein Dank geht deshalb an jeden einzelnen Betrieb und natürlich an die Kammern und Verbände, Betriebsräte und Gewerkschaften, die sich für den Wirtschaftsstandort Brandenburg stark machen. Ich bin sehr froh, heute sagen zu können: Die Anstrengungen haben sich gelohnt!
Als wir vor einigen Jahren unsere Förderpolitik neu ausgerichtet haben, war mancher noch skeptisch. Heute zeigen die Fakten: Wir sind auf einem guten – wir sind auf dem richtigen – Weg: In der Zukunftsbranche der Erneuerbaren Energien haben wir gerade zum zweiten Mal den Leitstern als bestes Bundesland bekommen. Studien bescheinigen Brandenburg die höchste wirtschaftliche Dynamik in Deutschland. Und die Europäische Union zählt uns zu den drei innovativsten Regionen der Gemeinschaft.
All das macht Mut. Und den brauchen wir auch, wenn wir das Jahr 2011 und das dritte Jahrzehnt nach 1990 entschlossen und tatkräftig angehen wollen. Für mich trägt dieses Jahrzehnt die Überschrift: „Neues Miteinander“. Denn mehr denn je werden wir gemeinsame Lösungen finden müssen, um mit zurückgehenden Haushaltsmitteln eine hohe Lebensqualität für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zu sichern. Mehr denn je brauchen wir Rücksichtnahme und Solidarität in einer Gesellschaft, die sich demografisch verändert, in der aber alle Generationen ihren Platz haben sollen. Und mehr denn je wird es darauf ankommen, dass uns im Alltag ein echtes Miteinander gelingt.
Wenn ich an die schwersten Stunden 2010 – die Hochwasserfluten oder das Busunglück am Schönefelder Kreuz – denke und die vielen Helferinnen und Helfer vor mir sehe, die in diesen Stunden Außerordentliches geleistet haben, dann weiß ich: Miteinander ist schon heute gelebte Realität in Brandenburg. Allerdings ist dieses Miteinander, wenn wir die Zukunft in den Blick nehmen, keine Selbstverständlichkeit. Deshalb ist mir vor allem die Einbindung unserer jungen Menschen in die Gemeinschaft so wichtig. Das muss zum einen durch Bildung gelingen. Unsere neuen Angebote wie das brandenburgische Schüler-Bafög sollen bestmögliche Bildungswege für alle Kinder öffnen – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.
Was man aber in keiner noch so guten Schulstunde vermitteln kann, ist etwas anderes, das ich „Herzensbildung“ nenne: eine Voraussetzung für das Miteinander, die sich am ehesten mit dem Begriff „Verantwortung“ beschreiben lässt. Verantwortung lernt man durch Vorbilder. Und Verantwortung trägt man, weil man sich Land und Leuten verbunden fühlt. Eine solche Haltung müssen wir bei den jungen Menschen fördern! Und ich sage ganz klar: Ein solche Haltung, nämlich Verantwortungsbewusstsein, ist auch der Maßstab, an dem sich die Landesregierung 2011 messen lassen will.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
wir haben gute Voraussetzungen für dieses Neue Jahr. Lassen Sie uns das Beste daraus machen! Dafür wünsche ich Ihnen – uns – viel Kraft, Gesundheit und den pragmatischen Optimismus, der Brandenburg seit 1990 auszeichnet! Dankeschön.“
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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