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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit dem Businessplan-Wettbewerb gut gerüstet in die Selbstständigkeit

12:13 Uhr | 28. März 2008
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Damit aus einer guten Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell wird, begleitet der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) seit 1995 Gründer bei der Erstellung ihres Businessplans.
Jährlich werden die besten Konzepte prämiert.
Heute stellten Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht, beispielhaft vier Brandenburger Gründer-Stories und die dahinter stehenden Köpfe vor.
„Brandenburg ist das Gründerland Nummer eins in Ostdeutschland. Das macht Mut für die weitere Standortentwicklung – denn die Gründer von heute sind der Wachstumsmotor von morgen. Mit einer Selbständigenquote von 12,2 Prozent* hat Brandenburg bereits den Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent überschritten. Das spricht für ein gutes Gründerklima und für zunehmenden Unternehmergeist in der Region. Zudem werden neu gegründete und junge Firmen gezielt unterstützt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der Businessplan-Wettbewerb ein. Er hat wesentlichen Anteil daran, dass engagierte Gründer in Brandenburg zu erfolgreichen Unternehmern werden“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Region Berlin-Brandenburg hat ein großes kreatives, wissenschaftliches und unternehmerisches Potenzial“, sagte Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB). „Der Businessplan-Wettbewerb hat sich zu einem wichtigen länderübergreifenden Instrument entwickelt, um dieses Potenzial zu heben. Die Initiative hilft den Unternehmensgründerinnen und -gründern durch konkrete Schulungsangebote, ihre Chancen auf den wirtschaftlichen Erfolg zu erhöhen. Jede dieser erfolgreichen Existenzgründungen bringt unsere Wirtschaftsregion ein Stück voran.“
In der ersten Wettbewerbsstufe des Jahres 2008 ist der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg in neue Dimensionen vorgestoßen: Mit der Rekordbeteiligung von insgesamt 564 eingereichten Businessplänen, hinter denen 1.050 Gründer stehen, war die Beteiligung so hoch wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit rund ein Drittel mehr Geschäftskonzepte abgegeben. Mehr noch: In der ersten Phase des diesjährigen Wettbewerbs gingen mehr Pläne ein als in allen drei Stufen des BPW 2007 zusammen. Der Anteil von Teilnehmern aus dem Hochschulumfeld ist um acht Prozentpunkte auf 68% gestiegen. Seit November 2007 haben sich über 2.400 Interessierte für Deutschlands größten regionalen Gründerwettbewerb registrieren lassen.
„Ideen stehen am Anfang jedes unternehmerischen Handelns. Um die Ideen erfolgreich unternehmerisch umsetzen zu können, müssen sich Existenzgründer fit machen für die Selbstständigkeit. Der Businessplan-Wettbewerb bietet ihnen dafür maßgeschneiderte und praxisnahe Hilfe zur Selbsthilfe. Das brandenburgische BPW-Koordinationsbüro bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat ein dichtes Netz aus Unterstützern in der Region geknüpft, so dass jeder Teilnehmer einen Ansprechpartner in seiner Nähe findet, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht“, hob Minister Junghanns hervor.
Die Rekordbeteiligung an der ersten Stufe des BPW 2008 bewertete Minister Junghanns als ein Indiz dafür, dass die Gründer den Wert des Businessplan-Wettbewerbs erkannt haben.“
Zur Information:
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg
Drei Stufen
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg ist in drei Wettbewerbsstufen unterteilt. Die Beratungsangebote sind inhaltlich auf die Schwerpunkte der jeweiligen Stufe zugeschnitten. Der Einstieg kann in jeder Stufe bis zum jeweiligen Abgabetermin erfolgen. Von Stufe zu Stufe steigen die Anforderungen an den Inhalt und den Umfang des Businessplans, bis die Teilnehmer am Ende der dritten Stufe ein vollständiges Geschäftskonzept aus ihrer Idee entwickelt haben.
Zwei Bewertungskategorien
Der Wettbewerb richtet sich an alle, die eine gute Idee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Er ist in zwei gleichwertige Kategorien unterteilt: die Kategorie [BPWtechnology] für technologieorientierte und die Kategorie [BPWservice] für nicht technologieorientierte Produkt- oder Dienstleistungsideen. In jeder Stufe werden in beiden Kategorien die jeweils drei besten Businesspläne prämiert. Im Jahr 2008 vergibt der BPW Preisgelder in Höhe von insgesamt 63.000 Euro.
Eine Initiative
Der BPW wird organisiert von der Investitionsbank Berlin (IBB), der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB). Träger des Wettbewerbs sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schirmherren des BPW sind Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin.
Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.b-p-w.de
* Zahlen für 2006, die Werte für 2007 liegen derzeit noch nicht vor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Damit aus einer guten Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell wird, begleitet der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) seit 1995 Gründer bei der Erstellung ihres Businessplans.
Jährlich werden die besten Konzepte prämiert.
Heute stellten Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht, beispielhaft vier Brandenburger Gründer-Stories und die dahinter stehenden Köpfe vor.
„Brandenburg ist das Gründerland Nummer eins in Ostdeutschland. Das macht Mut für die weitere Standortentwicklung – denn die Gründer von heute sind der Wachstumsmotor von morgen. Mit einer Selbständigenquote von 12,2 Prozent* hat Brandenburg bereits den Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent überschritten. Das spricht für ein gutes Gründerklima und für zunehmenden Unternehmergeist in der Region. Zudem werden neu gegründete und junge Firmen gezielt unterstützt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der Businessplan-Wettbewerb ein. Er hat wesentlichen Anteil daran, dass engagierte Gründer in Brandenburg zu erfolgreichen Unternehmern werden“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Region Berlin-Brandenburg hat ein großes kreatives, wissenschaftliches und unternehmerisches Potenzial“, sagte Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB). „Der Businessplan-Wettbewerb hat sich zu einem wichtigen länderübergreifenden Instrument entwickelt, um dieses Potenzial zu heben. Die Initiative hilft den Unternehmensgründerinnen und -gründern durch konkrete Schulungsangebote, ihre Chancen auf den wirtschaftlichen Erfolg zu erhöhen. Jede dieser erfolgreichen Existenzgründungen bringt unsere Wirtschaftsregion ein Stück voran.“
In der ersten Wettbewerbsstufe des Jahres 2008 ist der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg in neue Dimensionen vorgestoßen: Mit der Rekordbeteiligung von insgesamt 564 eingereichten Businessplänen, hinter denen 1.050 Gründer stehen, war die Beteiligung so hoch wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit rund ein Drittel mehr Geschäftskonzepte abgegeben. Mehr noch: In der ersten Phase des diesjährigen Wettbewerbs gingen mehr Pläne ein als in allen drei Stufen des BPW 2007 zusammen. Der Anteil von Teilnehmern aus dem Hochschulumfeld ist um acht Prozentpunkte auf 68% gestiegen. Seit November 2007 haben sich über 2.400 Interessierte für Deutschlands größten regionalen Gründerwettbewerb registrieren lassen.
„Ideen stehen am Anfang jedes unternehmerischen Handelns. Um die Ideen erfolgreich unternehmerisch umsetzen zu können, müssen sich Existenzgründer fit machen für die Selbstständigkeit. Der Businessplan-Wettbewerb bietet ihnen dafür maßgeschneiderte und praxisnahe Hilfe zur Selbsthilfe. Das brandenburgische BPW-Koordinationsbüro bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat ein dichtes Netz aus Unterstützern in der Region geknüpft, so dass jeder Teilnehmer einen Ansprechpartner in seiner Nähe findet, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht“, hob Minister Junghanns hervor.
Die Rekordbeteiligung an der ersten Stufe des BPW 2008 bewertete Minister Junghanns als ein Indiz dafür, dass die Gründer den Wert des Businessplan-Wettbewerbs erkannt haben.“
Zur Information:
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg
Drei Stufen
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg ist in drei Wettbewerbsstufen unterteilt. Die Beratungsangebote sind inhaltlich auf die Schwerpunkte der jeweiligen Stufe zugeschnitten. Der Einstieg kann in jeder Stufe bis zum jeweiligen Abgabetermin erfolgen. Von Stufe zu Stufe steigen die Anforderungen an den Inhalt und den Umfang des Businessplans, bis die Teilnehmer am Ende der dritten Stufe ein vollständiges Geschäftskonzept aus ihrer Idee entwickelt haben.
Zwei Bewertungskategorien
Der Wettbewerb richtet sich an alle, die eine gute Idee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Er ist in zwei gleichwertige Kategorien unterteilt: die Kategorie [BPWtechnology] für technologieorientierte und die Kategorie [BPWservice] für nicht technologieorientierte Produkt- oder Dienstleistungsideen. In jeder Stufe werden in beiden Kategorien die jeweils drei besten Businesspläne prämiert. Im Jahr 2008 vergibt der BPW Preisgelder in Höhe von insgesamt 63.000 Euro.
Eine Initiative
Der BPW wird organisiert von der Investitionsbank Berlin (IBB), der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB). Träger des Wettbewerbs sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schirmherren des BPW sind Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin.
Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.b-p-w.de
* Zahlen für 2006, die Werte für 2007 liegen derzeit noch nicht vor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Damit aus einer guten Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell wird, begleitet der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) seit 1995 Gründer bei der Erstellung ihres Businessplans.
Jährlich werden die besten Konzepte prämiert.
Heute stellten Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht, beispielhaft vier Brandenburger Gründer-Stories und die dahinter stehenden Köpfe vor.
„Brandenburg ist das Gründerland Nummer eins in Ostdeutschland. Das macht Mut für die weitere Standortentwicklung – denn die Gründer von heute sind der Wachstumsmotor von morgen. Mit einer Selbständigenquote von 12,2 Prozent* hat Brandenburg bereits den Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent überschritten. Das spricht für ein gutes Gründerklima und für zunehmenden Unternehmergeist in der Region. Zudem werden neu gegründete und junge Firmen gezielt unterstützt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der Businessplan-Wettbewerb ein. Er hat wesentlichen Anteil daran, dass engagierte Gründer in Brandenburg zu erfolgreichen Unternehmern werden“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Region Berlin-Brandenburg hat ein großes kreatives, wissenschaftliches und unternehmerisches Potenzial“, sagte Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB). „Der Businessplan-Wettbewerb hat sich zu einem wichtigen länderübergreifenden Instrument entwickelt, um dieses Potenzial zu heben. Die Initiative hilft den Unternehmensgründerinnen und -gründern durch konkrete Schulungsangebote, ihre Chancen auf den wirtschaftlichen Erfolg zu erhöhen. Jede dieser erfolgreichen Existenzgründungen bringt unsere Wirtschaftsregion ein Stück voran.“
In der ersten Wettbewerbsstufe des Jahres 2008 ist der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg in neue Dimensionen vorgestoßen: Mit der Rekordbeteiligung von insgesamt 564 eingereichten Businessplänen, hinter denen 1.050 Gründer stehen, war die Beteiligung so hoch wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit rund ein Drittel mehr Geschäftskonzepte abgegeben. Mehr noch: In der ersten Phase des diesjährigen Wettbewerbs gingen mehr Pläne ein als in allen drei Stufen des BPW 2007 zusammen. Der Anteil von Teilnehmern aus dem Hochschulumfeld ist um acht Prozentpunkte auf 68% gestiegen. Seit November 2007 haben sich über 2.400 Interessierte für Deutschlands größten regionalen Gründerwettbewerb registrieren lassen.
„Ideen stehen am Anfang jedes unternehmerischen Handelns. Um die Ideen erfolgreich unternehmerisch umsetzen zu können, müssen sich Existenzgründer fit machen für die Selbstständigkeit. Der Businessplan-Wettbewerb bietet ihnen dafür maßgeschneiderte und praxisnahe Hilfe zur Selbsthilfe. Das brandenburgische BPW-Koordinationsbüro bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat ein dichtes Netz aus Unterstützern in der Region geknüpft, so dass jeder Teilnehmer einen Ansprechpartner in seiner Nähe findet, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht“, hob Minister Junghanns hervor.
Die Rekordbeteiligung an der ersten Stufe des BPW 2008 bewertete Minister Junghanns als ein Indiz dafür, dass die Gründer den Wert des Businessplan-Wettbewerbs erkannt haben.“
Zur Information:
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg
Drei Stufen
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg ist in drei Wettbewerbsstufen unterteilt. Die Beratungsangebote sind inhaltlich auf die Schwerpunkte der jeweiligen Stufe zugeschnitten. Der Einstieg kann in jeder Stufe bis zum jeweiligen Abgabetermin erfolgen. Von Stufe zu Stufe steigen die Anforderungen an den Inhalt und den Umfang des Businessplans, bis die Teilnehmer am Ende der dritten Stufe ein vollständiges Geschäftskonzept aus ihrer Idee entwickelt haben.
Zwei Bewertungskategorien
Der Wettbewerb richtet sich an alle, die eine gute Idee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Er ist in zwei gleichwertige Kategorien unterteilt: die Kategorie [BPWtechnology] für technologieorientierte und die Kategorie [BPWservice] für nicht technologieorientierte Produkt- oder Dienstleistungsideen. In jeder Stufe werden in beiden Kategorien die jeweils drei besten Businesspläne prämiert. Im Jahr 2008 vergibt der BPW Preisgelder in Höhe von insgesamt 63.000 Euro.
Eine Initiative
Der BPW wird organisiert von der Investitionsbank Berlin (IBB), der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB). Träger des Wettbewerbs sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schirmherren des BPW sind Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin.
Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.b-p-w.de
* Zahlen für 2006, die Werte für 2007 liegen derzeit noch nicht vor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Damit aus einer guten Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell wird, begleitet der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) seit 1995 Gründer bei der Erstellung ihres Businessplans.
Jährlich werden die besten Konzepte prämiert.
Heute stellten Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Vorstandsvorsitzende der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Klaus-Dieter Licht, beispielhaft vier Brandenburger Gründer-Stories und die dahinter stehenden Köpfe vor.
„Brandenburg ist das Gründerland Nummer eins in Ostdeutschland. Das macht Mut für die weitere Standortentwicklung – denn die Gründer von heute sind der Wachstumsmotor von morgen. Mit einer Selbständigenquote von 12,2 Prozent* hat Brandenburg bereits den Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent überschritten. Das spricht für ein gutes Gründerklima und für zunehmenden Unternehmergeist in der Region. Zudem werden neu gegründete und junge Firmen gezielt unterstützt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei der Businessplan-Wettbewerb ein. Er hat wesentlichen Anteil daran, dass engagierte Gründer in Brandenburg zu erfolgreichen Unternehmern werden“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Region Berlin-Brandenburg hat ein großes kreatives, wissenschaftliches und unternehmerisches Potenzial“, sagte Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB). „Der Businessplan-Wettbewerb hat sich zu einem wichtigen länderübergreifenden Instrument entwickelt, um dieses Potenzial zu heben. Die Initiative hilft den Unternehmensgründerinnen und -gründern durch konkrete Schulungsangebote, ihre Chancen auf den wirtschaftlichen Erfolg zu erhöhen. Jede dieser erfolgreichen Existenzgründungen bringt unsere Wirtschaftsregion ein Stück voran.“
In der ersten Wettbewerbsstufe des Jahres 2008 ist der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg in neue Dimensionen vorgestoßen: Mit der Rekordbeteiligung von insgesamt 564 eingereichten Businessplänen, hinter denen 1.050 Gründer stehen, war die Beteiligung so hoch wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit rund ein Drittel mehr Geschäftskonzepte abgegeben. Mehr noch: In der ersten Phase des diesjährigen Wettbewerbs gingen mehr Pläne ein als in allen drei Stufen des BPW 2007 zusammen. Der Anteil von Teilnehmern aus dem Hochschulumfeld ist um acht Prozentpunkte auf 68% gestiegen. Seit November 2007 haben sich über 2.400 Interessierte für Deutschlands größten regionalen Gründerwettbewerb registrieren lassen.
„Ideen stehen am Anfang jedes unternehmerischen Handelns. Um die Ideen erfolgreich unternehmerisch umsetzen zu können, müssen sich Existenzgründer fit machen für die Selbstständigkeit. Der Businessplan-Wettbewerb bietet ihnen dafür maßgeschneiderte und praxisnahe Hilfe zur Selbsthilfe. Das brandenburgische BPW-Koordinationsbüro bei der InvestitionsBank des Landes Brandenburg hat ein dichtes Netz aus Unterstützern in der Region geknüpft, so dass jeder Teilnehmer einen Ansprechpartner in seiner Nähe findet, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht“, hob Minister Junghanns hervor.
Die Rekordbeteiligung an der ersten Stufe des BPW 2008 bewertete Minister Junghanns als ein Indiz dafür, dass die Gründer den Wert des Businessplan-Wettbewerbs erkannt haben.“
Zur Information:
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg
Drei Stufen
Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg ist in drei Wettbewerbsstufen unterteilt. Die Beratungsangebote sind inhaltlich auf die Schwerpunkte der jeweiligen Stufe zugeschnitten. Der Einstieg kann in jeder Stufe bis zum jeweiligen Abgabetermin erfolgen. Von Stufe zu Stufe steigen die Anforderungen an den Inhalt und den Umfang des Businessplans, bis die Teilnehmer am Ende der dritten Stufe ein vollständiges Geschäftskonzept aus ihrer Idee entwickelt haben.
Zwei Bewertungskategorien
Der Wettbewerb richtet sich an alle, die eine gute Idee haben und deren Umsetzung in Berlin oder Brandenburg planen. Er ist in zwei gleichwertige Kategorien unterteilt: die Kategorie [BPWtechnology] für technologieorientierte und die Kategorie [BPWservice] für nicht technologieorientierte Produkt- oder Dienstleistungsideen. In jeder Stufe werden in beiden Kategorien die jeweils drei besten Businesspläne prämiert. Im Jahr 2008 vergibt der BPW Preisgelder in Höhe von insgesamt 63.000 Euro.
Eine Initiative
Der BPW wird organisiert von der Investitionsbank Berlin (IBB), der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) sowie der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB). Träger des Wettbewerbs sind die Hochschulen in Berlin und Brandenburg. Die Schirmherren des BPW sind Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin.
Detaillierte Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.b-p-w.de
* Zahlen für 2006, die Werte für 2007 liegen derzeit noch nicht vor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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Cottbus | Sparkasse Spree-Neiße spendet 14.000 Euro an das Planetarium Cottbus
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