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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Wanka: Durch Bündelung der Potenziale zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’

13:46 Uhr | 18. März 2008
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Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild

Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Mit der Verabschiedung eines „Letter of Intent“ hat heute die auf Initiative von Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Ende des vergangenen Jahres gestartete Forschungsplattform zum Klimawandel konkrete Gestalt angenommen. Neben der Ministerin unterzeichneten die Leiterinnen und Leiter von 16 Brandenburger und Berliner Hochschulen und Forschungseinrichtungen das Dokument auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Es handelt sich dabei um eine Absichtserklärung für die Gestaltung der weiteren Zusammenarbeit in der Forschungsplattform. Das Wissenschaftsministerium sagt hierfür die Finanzierung einer Koordinierungsstelle auf dem Telegrafenberg zu.
„Klima- und klimafolgenrelevante Forschung ist in Brandenburg und Berlin mit herausragenden Potenzialen vertreten. Ich teile die Auffassung der hier versammelten Wissenschaftler, dass wir diese Potenziale nutzen sollten, um uns zur ‚Modellregion für die Klimaforschung’ zu entwickeln“, sagte Wanka. Die heutige Unterzeichnung eines gemeinsamen Dokumentes sei dabei ein erster Schritt, dem jetzt weitere konkrete Kooperationsvorhaben zwischen den beteiligten Forschungspartnern folgen werden.
„Die Idee einer gemeinsamen Plattform im Bereich Klimaforschung ermöglicht in exemplarischer Weise die Bündelung vorhandener Kompetenzfelder und Kompetenzzentren“, meinte hierzu der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Professor Günter Stock. So entstehe eine weltweit sichtbare und geachtete Metropolenregion.
„Mit dem Letter of Intent“, so der Leiter des GeoForschungsZentrum Potsdam, Professor Reinhard Hüttl, „verpflichten sich die beteiligten Forschungsinstitutionen zu einer verstärkten Kooperation in der Wissenschaftsregion Brandenburg-Berlin. Eine nachhaltige Entwicklung setzt regional, national und international voraus, dass die vorhandene wissenschaftliche Exzellenz organisatorisch gebündelt und genutzt wird.“
Der Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber begrüßte die Initiative außerordentlich: „Mit einer ambitionierten Klima- und Forschungspolitik kann Brandenburg zu einem Leuchtturm im internationalen Klimaschutz werden.“
Themen der Forschungsplattform sind Landnutzung, Stadt- und Regionalentwicklung, Natur im Wandel, Energie, Biomasse und globale Klimaforschung sowie die Nachwuchsförderung.
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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