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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ganztagsschulausbau ist eine Erfolgsstory

12:30 Uhr | 12. März 2008
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Bildungsminister Rupprecht präsentiert Bilanz des Ganztags-schulausbaus im Land Brandenburg
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam die Bilanz des Ausbaus von Ganztagsschulen präsentiert. „Der Ganztagsschulausbau im Land Brandenburg ist eine Erfolgsstory: Mit den neuen Genehmigungen werden im kommenden Schuljahr insgesamt rund 38 Prozent aller 450 Grundschulen und etwa 55 Prozent aller 214 weiterführenden Schulen im Land Ganztagsangebote unterbreiten – damit werden wir sämtliche Ganztagsmittel des Bundes verwenden und unsere im Jahr 2003 formulierten Ziele sogar übertreffen”, teilte Minister Rupprecht mit. „Doch mit dem Ende des Bundesprogramms endet nicht der Ganztagsschulausbau: Wir werden den Ausbau der Ganztagsangebote auch nach dem Auslaufen des Bundesprogramms durch die Bereitstellung von zusätzlichem Personal fortsetzen.”
Zum Hintergrund:
Nachdem die Bundesregierung im Jahr 2003 das Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung” (IZBB) aufgelegt hatte, hat das Land Brandenburg hinsichtlich des Ausbaus der Ganztagsangebote an Schulen in öffentlicher Trägerschaft folgende Ziele formuliert:
* In der Primarstufe soll ein Drittel aller Grundschulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht etwa 25 Prozent aller Grundschülerinnen und Grundschüler ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
* In der Sekundarstufe I soll rund die Hälfte aller weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht einem Drittel aller Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
Für das IZBB-Programm stellte die Bundesregierung von 2003 bis 2008 bundesweit insgesamt rund vier Milliarden Euro zur Verfügung, darunter 130 Millionen Euro für das Land Brandenburg.
Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung”:
Im Rahmen der Umsetzung des IZBB-Programms gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen
* zum Aufbau neuer Ganztagsschulen,
* zur Weiterentwicklung bestehender Schulen zu Ganztagsschulen,
* zur Schaffung zusätzlicher Ganztagsplätze an bestehenden Ganztagsschulen sowie
* zur qualitativen Weiterentwicklung bestehender Ganztagsschulen.
Für den gesamten Programmzeitraum stehen dem Land Brandenburg dafür rund 130 Millionen Euro zur Verfügung. Dabei können Mittel, die in einem Haushaltsjahr durch die Länder nicht abgerufen werden, zur Bewirtschaftung in die Folgejahre übertragen werden. Die dem Land Brandenburg zur Verfügung stehenden Mittel müssen bis zum 31. Dezember 2008 mit Zuwendungsbescheiden gebunden werden, die Ausgabe der Mittel muss bis zum 31. Dezember 2009 erfolgen. Von den 130 Millionen Euro für Brandenburg sind rund 123 Millionen Euro bereits verausgabt oder gebunden. Den neugenehmigten Schulen stehen im kommenden Schuljahr noch rund sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Ausbau im Schuljahr 2008/2009:
Im Schuljahr 2008/2009 werden 21 Grundschulen zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, davon zwölf als verlässliche Halbtagsgrundschule (VHG) und neun in offener Form. Damit steigt die Zahl der Grundschulen, die Ganztagsangebote unterbreiten, auf 170. Das sind 38 Prozent der 450 Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft im Land Brandenburg. 87 Schulen unterbreiten die Angebote als verlässliche Halbtagsgrundschule, 82 als Schule in offener Form und eine Schule in besonderer Form (Jenaplanschule in Lübbenau). Die Zahl der angebotenen Ganztagsplätze steigt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt um 3.991 auf 27.361, das sind rund 26 Prozent aller Grundschüler.
Zudem werden im kommenden Schuljahr fünf Oberschulen, zwei Gesamtschulen und 14 Gymnasien zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, alle in offener Form. Insgesamt werden damit 119 der 214 weiterführenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten. Das entspricht einem Anteil von mehr als 55 Prozent aller weiterführenden Schulen. Die Zahl der Ganztagsplätze an diesen Schulen steigt im Schuljahr 2008/2009 um 3.554 auf 23.480 Plätze. Damit werden für 39,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ganztagsangebote bereitgestellt.
Darüber hinaus wird ab August 2008 eine weitere Förderschule mit dem „Förder-schwerpunkt Lernen” Ganztagsangebote unterbreiten. Insgesamt werden damit 19 von 47 dieser Förderschulen und drei von sechs Förderschulen mit dem „Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung” Ganztagsangebote unterbreiten.
Weiterer Ausbau:
Das Bildungsministerium stellt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 371 Stellen für Ganztagsangebote zur Verfügung, davon 170 Stellen in der Primarstufe, 182 in der Sekundarstufe I und 29 im Förderschulbereich. Darüberhinaus werden im Schuljahr 2009/2010 – also auch nach dem Ende des IZBB-Programms der Bundesregierung – weitere Stellen zur Verfügung gestellt, damit zusätzlich mindestens 20 Grundschulen und zehn Schulen in der Sekundarstufe I Ganztagsangebote unterbreiten können. Die Versorgung der Schulen mit Ganztagsangeboten mit Lehrkräften und so genannten kapitalisierten Mitteln ist dauerhaft gesichert.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsminister Rupprecht präsentiert Bilanz des Ganztags-schulausbaus im Land Brandenburg
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam die Bilanz des Ausbaus von Ganztagsschulen präsentiert. „Der Ganztagsschulausbau im Land Brandenburg ist eine Erfolgsstory: Mit den neuen Genehmigungen werden im kommenden Schuljahr insgesamt rund 38 Prozent aller 450 Grundschulen und etwa 55 Prozent aller 214 weiterführenden Schulen im Land Ganztagsangebote unterbreiten – damit werden wir sämtliche Ganztagsmittel des Bundes verwenden und unsere im Jahr 2003 formulierten Ziele sogar übertreffen”, teilte Minister Rupprecht mit. „Doch mit dem Ende des Bundesprogramms endet nicht der Ganztagsschulausbau: Wir werden den Ausbau der Ganztagsangebote auch nach dem Auslaufen des Bundesprogramms durch die Bereitstellung von zusätzlichem Personal fortsetzen.”
Zum Hintergrund:
Nachdem die Bundesregierung im Jahr 2003 das Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung” (IZBB) aufgelegt hatte, hat das Land Brandenburg hinsichtlich des Ausbaus der Ganztagsangebote an Schulen in öffentlicher Trägerschaft folgende Ziele formuliert:
* In der Primarstufe soll ein Drittel aller Grundschulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht etwa 25 Prozent aller Grundschülerinnen und Grundschüler ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
* In der Sekundarstufe I soll rund die Hälfte aller weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht einem Drittel aller Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
Für das IZBB-Programm stellte die Bundesregierung von 2003 bis 2008 bundesweit insgesamt rund vier Milliarden Euro zur Verfügung, darunter 130 Millionen Euro für das Land Brandenburg.
Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung”:
Im Rahmen der Umsetzung des IZBB-Programms gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen
* zum Aufbau neuer Ganztagsschulen,
* zur Weiterentwicklung bestehender Schulen zu Ganztagsschulen,
* zur Schaffung zusätzlicher Ganztagsplätze an bestehenden Ganztagsschulen sowie
* zur qualitativen Weiterentwicklung bestehender Ganztagsschulen.
Für den gesamten Programmzeitraum stehen dem Land Brandenburg dafür rund 130 Millionen Euro zur Verfügung. Dabei können Mittel, die in einem Haushaltsjahr durch die Länder nicht abgerufen werden, zur Bewirtschaftung in die Folgejahre übertragen werden. Die dem Land Brandenburg zur Verfügung stehenden Mittel müssen bis zum 31. Dezember 2008 mit Zuwendungsbescheiden gebunden werden, die Ausgabe der Mittel muss bis zum 31. Dezember 2009 erfolgen. Von den 130 Millionen Euro für Brandenburg sind rund 123 Millionen Euro bereits verausgabt oder gebunden. Den neugenehmigten Schulen stehen im kommenden Schuljahr noch rund sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Ausbau im Schuljahr 2008/2009:
Im Schuljahr 2008/2009 werden 21 Grundschulen zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, davon zwölf als verlässliche Halbtagsgrundschule (VHG) und neun in offener Form. Damit steigt die Zahl der Grundschulen, die Ganztagsangebote unterbreiten, auf 170. Das sind 38 Prozent der 450 Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft im Land Brandenburg. 87 Schulen unterbreiten die Angebote als verlässliche Halbtagsgrundschule, 82 als Schule in offener Form und eine Schule in besonderer Form (Jenaplanschule in Lübbenau). Die Zahl der angebotenen Ganztagsplätze steigt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt um 3.991 auf 27.361, das sind rund 26 Prozent aller Grundschüler.
Zudem werden im kommenden Schuljahr fünf Oberschulen, zwei Gesamtschulen und 14 Gymnasien zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, alle in offener Form. Insgesamt werden damit 119 der 214 weiterführenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten. Das entspricht einem Anteil von mehr als 55 Prozent aller weiterführenden Schulen. Die Zahl der Ganztagsplätze an diesen Schulen steigt im Schuljahr 2008/2009 um 3.554 auf 23.480 Plätze. Damit werden für 39,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ganztagsangebote bereitgestellt.
Darüber hinaus wird ab August 2008 eine weitere Förderschule mit dem „Förder-schwerpunkt Lernen” Ganztagsangebote unterbreiten. Insgesamt werden damit 19 von 47 dieser Förderschulen und drei von sechs Förderschulen mit dem „Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung” Ganztagsangebote unterbreiten.
Weiterer Ausbau:
Das Bildungsministerium stellt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 371 Stellen für Ganztagsangebote zur Verfügung, davon 170 Stellen in der Primarstufe, 182 in der Sekundarstufe I und 29 im Förderschulbereich. Darüberhinaus werden im Schuljahr 2009/2010 – also auch nach dem Ende des IZBB-Programms der Bundesregierung – weitere Stellen zur Verfügung gestellt, damit zusätzlich mindestens 20 Grundschulen und zehn Schulen in der Sekundarstufe I Ganztagsangebote unterbreiten können. Die Versorgung der Schulen mit Ganztagsangeboten mit Lehrkräften und so genannten kapitalisierten Mitteln ist dauerhaft gesichert.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsminister Rupprecht präsentiert Bilanz des Ganztags-schulausbaus im Land Brandenburg
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam die Bilanz des Ausbaus von Ganztagsschulen präsentiert. „Der Ganztagsschulausbau im Land Brandenburg ist eine Erfolgsstory: Mit den neuen Genehmigungen werden im kommenden Schuljahr insgesamt rund 38 Prozent aller 450 Grundschulen und etwa 55 Prozent aller 214 weiterführenden Schulen im Land Ganztagsangebote unterbreiten – damit werden wir sämtliche Ganztagsmittel des Bundes verwenden und unsere im Jahr 2003 formulierten Ziele sogar übertreffen”, teilte Minister Rupprecht mit. „Doch mit dem Ende des Bundesprogramms endet nicht der Ganztagsschulausbau: Wir werden den Ausbau der Ganztagsangebote auch nach dem Auslaufen des Bundesprogramms durch die Bereitstellung von zusätzlichem Personal fortsetzen.”
Zum Hintergrund:
Nachdem die Bundesregierung im Jahr 2003 das Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung” (IZBB) aufgelegt hatte, hat das Land Brandenburg hinsichtlich des Ausbaus der Ganztagsangebote an Schulen in öffentlicher Trägerschaft folgende Ziele formuliert:
* In der Primarstufe soll ein Drittel aller Grundschulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht etwa 25 Prozent aller Grundschülerinnen und Grundschüler ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
* In der Sekundarstufe I soll rund die Hälfte aller weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht einem Drittel aller Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
Für das IZBB-Programm stellte die Bundesregierung von 2003 bis 2008 bundesweit insgesamt rund vier Milliarden Euro zur Verfügung, darunter 130 Millionen Euro für das Land Brandenburg.
Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung”:
Im Rahmen der Umsetzung des IZBB-Programms gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen
* zum Aufbau neuer Ganztagsschulen,
* zur Weiterentwicklung bestehender Schulen zu Ganztagsschulen,
* zur Schaffung zusätzlicher Ganztagsplätze an bestehenden Ganztagsschulen sowie
* zur qualitativen Weiterentwicklung bestehender Ganztagsschulen.
Für den gesamten Programmzeitraum stehen dem Land Brandenburg dafür rund 130 Millionen Euro zur Verfügung. Dabei können Mittel, die in einem Haushaltsjahr durch die Länder nicht abgerufen werden, zur Bewirtschaftung in die Folgejahre übertragen werden. Die dem Land Brandenburg zur Verfügung stehenden Mittel müssen bis zum 31. Dezember 2008 mit Zuwendungsbescheiden gebunden werden, die Ausgabe der Mittel muss bis zum 31. Dezember 2009 erfolgen. Von den 130 Millionen Euro für Brandenburg sind rund 123 Millionen Euro bereits verausgabt oder gebunden. Den neugenehmigten Schulen stehen im kommenden Schuljahr noch rund sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Ausbau im Schuljahr 2008/2009:
Im Schuljahr 2008/2009 werden 21 Grundschulen zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, davon zwölf als verlässliche Halbtagsgrundschule (VHG) und neun in offener Form. Damit steigt die Zahl der Grundschulen, die Ganztagsangebote unterbreiten, auf 170. Das sind 38 Prozent der 450 Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft im Land Brandenburg. 87 Schulen unterbreiten die Angebote als verlässliche Halbtagsgrundschule, 82 als Schule in offener Form und eine Schule in besonderer Form (Jenaplanschule in Lübbenau). Die Zahl der angebotenen Ganztagsplätze steigt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt um 3.991 auf 27.361, das sind rund 26 Prozent aller Grundschüler.
Zudem werden im kommenden Schuljahr fünf Oberschulen, zwei Gesamtschulen und 14 Gymnasien zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, alle in offener Form. Insgesamt werden damit 119 der 214 weiterführenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten. Das entspricht einem Anteil von mehr als 55 Prozent aller weiterführenden Schulen. Die Zahl der Ganztagsplätze an diesen Schulen steigt im Schuljahr 2008/2009 um 3.554 auf 23.480 Plätze. Damit werden für 39,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ganztagsangebote bereitgestellt.
Darüber hinaus wird ab August 2008 eine weitere Förderschule mit dem „Förder-schwerpunkt Lernen” Ganztagsangebote unterbreiten. Insgesamt werden damit 19 von 47 dieser Förderschulen und drei von sechs Förderschulen mit dem „Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung” Ganztagsangebote unterbreiten.
Weiterer Ausbau:
Das Bildungsministerium stellt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 371 Stellen für Ganztagsangebote zur Verfügung, davon 170 Stellen in der Primarstufe, 182 in der Sekundarstufe I und 29 im Förderschulbereich. Darüberhinaus werden im Schuljahr 2009/2010 – also auch nach dem Ende des IZBB-Programms der Bundesregierung – weitere Stellen zur Verfügung gestellt, damit zusätzlich mindestens 20 Grundschulen und zehn Schulen in der Sekundarstufe I Ganztagsangebote unterbreiten können. Die Versorgung der Schulen mit Ganztagsangeboten mit Lehrkräften und so genannten kapitalisierten Mitteln ist dauerhaft gesichert.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsminister Rupprecht präsentiert Bilanz des Ganztags-schulausbaus im Land Brandenburg
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat heute in Potsdam die Bilanz des Ausbaus von Ganztagsschulen präsentiert. „Der Ganztagsschulausbau im Land Brandenburg ist eine Erfolgsstory: Mit den neuen Genehmigungen werden im kommenden Schuljahr insgesamt rund 38 Prozent aller 450 Grundschulen und etwa 55 Prozent aller 214 weiterführenden Schulen im Land Ganztagsangebote unterbreiten – damit werden wir sämtliche Ganztagsmittel des Bundes verwenden und unsere im Jahr 2003 formulierten Ziele sogar übertreffen”, teilte Minister Rupprecht mit. „Doch mit dem Ende des Bundesprogramms endet nicht der Ganztagsschulausbau: Wir werden den Ausbau der Ganztagsangebote auch nach dem Auslaufen des Bundesprogramms durch die Bereitstellung von zusätzlichem Personal fortsetzen.”
Zum Hintergrund:
Nachdem die Bundesregierung im Jahr 2003 das Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung” (IZBB) aufgelegt hatte, hat das Land Brandenburg hinsichtlich des Ausbaus der Ganztagsangebote an Schulen in öffentlicher Trägerschaft folgende Ziele formuliert:
* In der Primarstufe soll ein Drittel aller Grundschulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht etwa 25 Prozent aller Grundschülerinnen und Grundschüler ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
* In der Sekundarstufe I soll rund die Hälfte aller weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten – damit steht einem Drittel aller Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ein Ganztagsangebot zur Verfügung.
Für das IZBB-Programm stellte die Bundesregierung von 2003 bis 2008 bundesweit insgesamt rund vier Milliarden Euro zur Verfügung, darunter 130 Millionen Euro für das Land Brandenburg.
Investitionsprogramm „Zukunft Bildung und Betreuung”:
Im Rahmen der Umsetzung des IZBB-Programms gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen
* zum Aufbau neuer Ganztagsschulen,
* zur Weiterentwicklung bestehender Schulen zu Ganztagsschulen,
* zur Schaffung zusätzlicher Ganztagsplätze an bestehenden Ganztagsschulen sowie
* zur qualitativen Weiterentwicklung bestehender Ganztagsschulen.
Für den gesamten Programmzeitraum stehen dem Land Brandenburg dafür rund 130 Millionen Euro zur Verfügung. Dabei können Mittel, die in einem Haushaltsjahr durch die Länder nicht abgerufen werden, zur Bewirtschaftung in die Folgejahre übertragen werden. Die dem Land Brandenburg zur Verfügung stehenden Mittel müssen bis zum 31. Dezember 2008 mit Zuwendungsbescheiden gebunden werden, die Ausgabe der Mittel muss bis zum 31. Dezember 2009 erfolgen. Von den 130 Millionen Euro für Brandenburg sind rund 123 Millionen Euro bereits verausgabt oder gebunden. Den neugenehmigten Schulen stehen im kommenden Schuljahr noch rund sieben Millionen Euro zur Verfügung.
Ausbau im Schuljahr 2008/2009:
Im Schuljahr 2008/2009 werden 21 Grundschulen zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, davon zwölf als verlässliche Halbtagsgrundschule (VHG) und neun in offener Form. Damit steigt die Zahl der Grundschulen, die Ganztagsangebote unterbreiten, auf 170. Das sind 38 Prozent der 450 Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft im Land Brandenburg. 87 Schulen unterbreiten die Angebote als verlässliche Halbtagsgrundschule, 82 als Schule in offener Form und eine Schule in besonderer Form (Jenaplanschule in Lübbenau). Die Zahl der angebotenen Ganztagsplätze steigt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt um 3.991 auf 27.361, das sind rund 26 Prozent aller Grundschüler.
Zudem werden im kommenden Schuljahr fünf Oberschulen, zwei Gesamtschulen und 14 Gymnasien zusätzlich Ganztagsangebote unterbreiten können, alle in offener Form. Insgesamt werden damit 119 der 214 weiterführenden Schulen Ganztagsangebote unterbreiten. Das entspricht einem Anteil von mehr als 55 Prozent aller weiterführenden Schulen. Die Zahl der Ganztagsplätze an diesen Schulen steigt im Schuljahr 2008/2009 um 3.554 auf 23.480 Plätze. Damit werden für 39,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler Ganztagsangebote bereitgestellt.
Darüber hinaus wird ab August 2008 eine weitere Förderschule mit dem „Förder-schwerpunkt Lernen” Ganztagsangebote unterbreiten. Insgesamt werden damit 19 von 47 dieser Förderschulen und drei von sechs Förderschulen mit dem „Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung” Ganztagsangebote unterbreiten.
Weiterer Ausbau:
Das Bildungsministerium stellt im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 371 Stellen für Ganztagsangebote zur Verfügung, davon 170 Stellen in der Primarstufe, 182 in der Sekundarstufe I und 29 im Förderschulbereich. Darüberhinaus werden im Schuljahr 2009/2010 – also auch nach dem Ende des IZBB-Programms der Bundesregierung – weitere Stellen zur Verfügung gestellt, damit zusätzlich mindestens 20 Grundschulen und zehn Schulen in der Sekundarstufe I Ganztagsangebote unterbreiten können. Die Versorgung der Schulen mit Ganztagsangeboten mit Lehrkräften und so genannten kapitalisierten Mitteln ist dauerhaft gesichert.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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