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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mobilitätsticket Brandenburg wird verlängert

17:13 Uhr | 17. September 2010
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Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
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Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
kaufen.
Weitere Informationen zum Mobilitätsticket gibt es auf der Hompage des Verkehrsverbundes unter : www.vbbonline.de
Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg (VBB) beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg auch im Jahr 2011 fortzuführen. Das Tarifangebot richtet sich an Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen, die soziale Leistungen erhalten. Pro Jahr stellt das Land Brandenburg zur Finanzierung des
Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
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Bild und Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes
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Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
immer mehr Bürger und Bürgerinnen und haben so ein Stück Lebensqualität
zurückbekommen. Wurden in den ersten Monaten der Einführung durchschnittlich 4.500 Mobilitätstickets pro Monat gekauft. So waren es im Jahr
2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
als ständiges Angebot im Land Brandenburg – so wie in der Koalitionsvereinbarung festgeschrieben – zu etablieren. Gleichzeitig wird das Tarifangebot zum 1. Januar 2011 erweitert: Das Ticket wird in 35 Städten mit eigenem Stadtlinienverkehr gelten, zum Beispiel in Königs Wusterhausen, Luckau, Guben, Forst, Spremberg, Teltow, Ludwigsfelde, Jüterbog, Luckenwalde,
Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
Anspruchsberechtigte für das Mobilitätsticket können bei den Leistungsstellen
(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen im VBB die Wertmarken
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Mobilitätstickets 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Tarifangebot gilt für Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
sowie für Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften. Der Preis für das Mobilitätsticket Brandenburg beträgt grundsätzlich 50 Prozent des Preises für das reguläre Monatsticket der entsprechenden Tarifstufe (gerundet auf volle
zehn Cent). Bei Preisänderungen der regulären Monatskarte wird das Mobilitätsticket Brandenburg entsprechend angepasst.
Seit 1. September 2008 sichert das Mobilitätsticket Menschen in Brandenburg
mit geringem Einkommen die Teilnahme am öffentlichen Leben sowohl
im Beruf als auch in der Freizeit. Das Tarifangebot nutzen seit Einführung
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2009 rund 6.600 Tickets monatlich und im 1. Halbjahr 2010 bereits rund
8.500.
Die parallel mit der Einführung des Mobilitätstickets beauftragte Evaluation
ergab einen erfolgreichen Probelauf und die Empfehlung, das Mobilitätsticket
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Belzig, Falkensee, Nauen, Bernau, Oranienburg, Templin, Schwedt, Angermünde, Fürstenwalde, Bad Freienwalde und andere.
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(Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten
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16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

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Newsticker

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

18:06 Uhr | 17. Juni 2025 | 934 Leser

Anmelden, laufen & Gutes tun: eG Wohnen lädt zu Cottbuser Charity-Lauf

16:33 Uhr | 17. Juni 2025 | 164 Leser

FC Energie Cottbus etabliert historisches Wappen für Jubiläumssaison

15:51 Uhr | 17. Juni 2025 | 412 Leser

Mit 115 km/h durch Herzberg: Polizei zog Raser aus dem Verkehr

15:08 Uhr | 17. Juni 2025 | 398 Leser

Nach Pfefferspray-Einsatz verletzt. Verkehrsstreit in Finsterwalde

14:50 Uhr | 17. Juni 2025 | 315 Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

14:32 Uhr | 17. Juni 2025 | 1.5k Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.5k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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