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FrauenStärken sind gefragt

17:46 Uhr | 7. März 2008
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Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
Quelle: Staatskanzlei

Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
Quelle: Staatskanzlei

Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
Quelle: Staatskanzlei

Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
Quelle: Staatskanzlei

Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
Quelle: Staatskanzlei

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Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
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Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
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Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat Ministerpräsident Matthias Platzeck an Frauen und Mädchen appelliert, ihre Chancen in Beruf und Gesellschaft entschlossener wahrzunehmen. Zugleich setzte er sich für eine stärkere Präsenz von Frauen in Führungspositionen ein. Um dies zu ermöglichen, seien auch vor allem die Männer in der Pflicht. Platzeck begrüßte, dass der Frauentag im Land Brandenburg erneut im Rahmen der Frauenwoche begangen wird. Die 18. Auflage steht unter dem Motto „FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten“.
Platzeck erklärte heute:
„Das Motto der diesjährigen Frauenwoche ist pointiert und richtig gesetzt: Frauen haben nicht weniger, aber manch andere Stärken als Männer. Ingenieurinnen werden nicht nur deshalb händeringend gesucht, weil Wirtschaft und Technikwissenschaft Nachwuchs brauchen, sondern weil Frauen andere Erfahrungen, Sichtweisen, Vorstellungen einbringen und zum Beispiel in der Produktentwicklung auf Ideen kommen, die Männer nicht haben. Gerade deshalb geht mein Appell an die jungen Frauen und Mädchen in unserem Land: Nutzen Sie Ihre Chancen, machen Sie etwas aus Ihren Stärken. Die Zahl der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften ist immer noch viel zu niedrig; dabei sind die Berufs- und Karrierechancen gerade für Frauen glänzend.
Denn generell gilt: Ohne die vielen starken Frauen ginge nichts in unserem Land. Nach wie vor sind es vor allen Frauen, die Familie und Kindererziehung, Beruf und Karriere, Haushalt und Nachbarschaft und Ehrenamt unter einen Hut bringen und dafür sorgen, dass unser Alltag funktioniert. Aber: Vonnöten ist weiter eine Förderung von Frauen, damit sie auch die eigenen Interessen, die eigene Karriere besser verwirklichen können. Frauen sind in den Führungsetagen, Aufsichtsräten, Spitzenämtern, Vereinsvorständen noch nicht angemessen vertreten. Wir Männer sind da besonders in der Pflicht. Und das gilt für Politik und Wirtschaft, aber auch für jeden „Privatmann“.“
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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