‚Emma‘ fegte mit Windgeschwindigkeiten bis zu 110 km/h über die Niederlausitz.
Es war nicht so schlimm wie ‚Kyrill‘ im vergangenen Jahr.
Der Süden Deutschlands war erheblich stärker betroffen.
Umgestürzte Bäume, abgebrochenen Äste, umherfliegende Schilder und Stromausfall in Teilen der Kreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neisse – die Schäden hielten sich in Grenzen.
Durch Stromausfall waren Kunden der envia Mitteldeutsche Energie AG betroffen, da Äste und umgestürzte Bäume die Stromleitungen beschädigt hatten.
In der Nacht flaute der Sturm ab; heute Nachmittag soll der Wind wieder stärker werden aber nicht die Geschwindigkeiten vom Samstag erreichen.
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