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„Jüdische Geschichte vor Ort” – Studierende der Viadrina verlegen 25 neue Stolpersteine, zeigen Dokumentarfilm und laden zum Zeitzeugengespräch

19:50 Uhr | 30. Juni 2010
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Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
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Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Unter dem Titel „Jüdische Geschichte vor Ort” arbeiten Studierende der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die lokale Geschichte der Oderstadt auf und erinnern an das jüdische Erbe Frankfurts und Słubices. Teil des Projekts ist die Verlegung sog. „Stolpersteine”, in den Asphalt eingelassener Steine, die mit ihrer Inschrift an Holocaust-Opfer erinnern.
Am Montag, dem 5. Juli, und Dienstag, dem 6. Juli, ist der Initiator des bundesweiten „Stolperstein”-Projekts Gunter Demnig zu Gast an der Oder und verlegt 25 neue Stolpersteine. Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Treffpunkt am Montag, dem 5. Juli um 12.00 Uhr am Synagogengedenkstein am Brunnenplatz in Frankfurt (Oder).
Am Abend zeigen die Studierenden um 18.00 Uhr in der Kleinen Aula des Collegium Polonicum in Słubice den Film „Stolpersteine – Kunst im öffentlichen Raum”. Anschließend findet ein Zeitzeugengespräch mit dem Frankfurter Holocaust-Überlebenden Dr. Heinz Vater statt. Der in Frankfurt (Oder) geborene Vater hatte als sog. „Geltungsjude” in der Oderstadt überlebt. Auch der Künstler Gunter Demnig ist zum Gespräch anwesend. Der Eintritt ist frei.
„Jüdische Geschichte vor Ort – ein virtueller Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) und Słubice“ ist ein Projekt des an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angesiedelten Instituts für angewandte Geschichte. Schwerpunkt ist die Erstellung eines virtuellen Stadtspaziergangs, der die jüdische Geschichte der Stadt sowohl in Form eines Audio-Guides als auch online zugänglich macht. Besucher Frankfurts können sich so auf die Suche nach den jüdischen Institutionen der Stadt Frankfurt (Oder) machen, wie sie noch bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in der Stadt existierten. Dabei werden sie nicht nur mit der Blütezeit jüdischer Kultur, sondern auch mit dem dunklen Kapitel der Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Frankfurter Bürger konfrontiert.
Partner des Projekts sind die Jüdische Gemeinde Frankfurt (Oder), der Bund der Antifaschisten Frankfurt (Oder) e. V., der Historische Verein Frankfurt (Oder) e. V. und das Kulturhaus SMOK Słubice. Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“.
Quelle: Europa-Universität Viadrina

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VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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