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NIEDERLAUSITZ aktuell

Prävention der Jugendkriminalität braucht Kooperation – Opferhilfe gewürdigt

16:31 Uhr | 19. Juni 2010
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Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
Quelle: Ministerium des Innern

Die Notwendigkeit eines dauerhaften gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirkens für eine erfolgreiche von Kinder- und Jugendkriminalität hat Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hervorgehoben. “Wir müssen alle Anstrengungen bündeln, die verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten”, sagte Zeeb bei der Landesmitgliederversammlung der Opferschutzorganisation Weisser Ring heute in Rheinsberg. Wichtig sei ein enges Netzwerk von Familien, Schulen, Vereine, Verbände, Kirchen, kommunale Verantwortungsträger, Polizei und Justiz. Die Polizei werde ihre erfolgreichen Bemühungen auf diesem Gebiet deshalb konsequent weiter verfolgen. Gleichzeitig brauchten aber auch Opfer von Straftaten den notwendigen Beistand, sagte der Staatssekretär. Er lobte in diesem Zusammenhang insbesondere das zumeist ehrenamtliche Engagement der Opferhilfeorganisationen.
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Daneben habe die Polizei für ihre Beamtinnen und Beamten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den Kriminalitätsopfern entwickelt, erläuterte Zeeb. Dazu gehören auch Hinweise auf Schutz- und Hilfsangebote. “Die Polizei kann so nicht nur die unmittelbare Gefahr abwenden, sondern den Opfern mit ersten Informationen auch Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.”, unterstrich der Staatssekretär. “Damit dies auch in Zukunft erfolgreich praktiziert werden kann, setzen wir auf eine weiter vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Opferhilfeorganisationen.”
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Zeeb betonte, die vielfältigen Anstrengungen der Brandenburger Polizei bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität hätten zu einem Rückgang der Jugendkriminalität in den vergangenen fünf Jahren beigetragen. So sank die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren um fast 30 Prozent auf ca. 18.000 Personen. Neben den Jugendkommissariaten und täterorientierter Fallbearbeitung setzt die Polizei in Ihrer Arbeit auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Einrichtungen und Initiativen insbesondere bei der Präventionsarbeit. Als Beispiel nannte der Staatssekretär die Kooperation Schule – Polizei mit ihren fast 900 erfolgreichen Schulpartnerschaften.
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