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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Weiße Nächte an der Oder” – Viadrina lädt zu zwei Abenden rund um die polnische Stadt Łódź

14:07 Uhr | 15. Juni 2010
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Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
Der Eintritt ist frei – alle Interessierten aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

Bereits zum sechsten Mal laden die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und das Collegium Polonicum Słubice am Mittwoch, dem 16. und Donnerstag, dem 17. Juni alle Interessierten aus Universität und Stadt zu den „Weißen Nächten an der Oder” ein. In Anlehnung an die „Weißen Nächte” in Sankt Petersburg, in denen der Himmel auch nachts nicht vollends verdunkelt, finden in diesem Jahr an zwei Abenden in Folge Veranstaltungen rund um die polnische Stadt Łódź statt. Die Anwärterin auf den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2016“ steht für die Verwobenheit von russischer, polnischer, deutscher und jüdischer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert ­– in positiver und negativer Hinsicht.
Am Mittwoch, dem 16. Juni, 18.15 Uhr, eröffnet Prof. Dr. Karl Schlögel die „Weißen Nächte” mit einem Vortrag zur Geschichte des „polnischen Manchester” im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Hörsaal 2. Einen Schwerpunkt auf die vergangene Multikulturalität setzt die anschließende Präsentation der Fotografien von Piotr Piluk um 19.15 Uhr. Es folgen Gespräche mit zwei Zeitzeugen: Jerzy Grohman stammt aus einer alten, deutschstämmigen Industriellenfamilie, Ursula Mechler musste als Jugendliche aus Łódź fliehen. Ab 21 Uhr spielt die Łódźer Band „L.Stadt” im Słubicer Studentenclub Witkacy.
Am Donnerstag, dem 17. Juni, wird das Programm in Słubice fortgesetzt: Um 18.00 Uhr liest die mehrfach ausgezeichnete Autorin Tina Stroheker in der Kleinen Aula im Collegium Polonicum aus ihrem „Łódźer Wörterbuch“ – einem persönlichen Erfahrungsbericht. Um 19.30 Uhr wird im Collegium Polonicum die Ausstellung „Karl Dedecius & Łódź” eröffnet – der aus Łódź stammende Übersetzer polnischer Literatur hatte sein Archiv dem Collegium Polonicum zur Verfügung gestellt. Um 22.00 folgt eine Vorführung preisgekrönter Arbeiten junger Absolventinnen und Absolventen der Filmhochschule Łódź auf der Oderinsel Ziegenwerder.
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Die Veranstaltung wird von der Professur für Geschichte Osteuropas in Zusammenarbeit mit der Professur für osteuropäische Literaturen sowie dem Collegium Polonicum realisiert. Förderer sind die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung sowie der AStA der Viadrina.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

17:06 Uhr | 15. Mai 2025 | 42 Leser

Cottbus: Vielfältige Kultur im Neu-Schmellwitzer Fließ

16:11 Uhr | 15. Mai 2025 | 47 Leser

Relegation zum Greifen nah! Energie Cottbus vor Showdown gegen Schanzer

16:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 790 Leser

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15:39 Uhr | 15. Mai 2025 | 63 Leser

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

15:16 Uhr | 15. Mai 2025 | 155 Leser

Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

15:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 106 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.8k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.8k Leser

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Cottbus | Schmellwitz lädt am 17.05. zur "Kultur am besonderen Ort"
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FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
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