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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Hast Du noch was vor?” – Landespolizei mitbundesweit einmaligem Drogen-Präventions-Projekt

10:49 Uhr | 10. Juni 2010
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Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei hat ein bisher bundesweit einmaliges Drogen-Präventionsprojekt abgeschlossen. Innenminister Rainer Speer, Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht und der Direktor des LKA Brandenburg, Dieter Büddefeld, präsentierten heute in Potsdam den letzten Teil der DVD-Reihe “Hast Du noch was vor?” zur Drogenprävention. Mit der Premiere wird der Startschuss für einen deutschlandweiten Einsatz gegeben. Zu den Premierengästen gehörten neben der bundesweit renommierten Regisseurin der Präventions-DVD, Esther Gronenborn (“alaska.de”), die Hauptdarsteller aller DVD-Teile sowie Vertreter der Produktionsfirma “kakoij”.
Innenminister Speer dankte allen am Projekt Beteiligten. “Die wirksamste Bekämpfung von Drogensucht und der damit verbundenen Kriminalität ist Aufklä-rung. Die hier vorgestellte DVD-Reihe ist ein solcher wirksamer Baustein für die Suchtprävention. Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Kinder und Jugendliche für das Problem sensibilisiert und zum Nachdenken angeregt”, sagte Speer.
“Ich hoffe, dass viele dieses bundesweit einmalige Angebot nutzen.”
Minister Rupprecht betonte: “Jugendliche selbstbewusst zu machen und ihnen Zukunftsperspektiven zu zeigen – das ist die beste Prävention. Das Projekt ‘Hast Du noch was vor?’ setzt an der Lebenswelt der Jugendlichen an, stellt die richtigen Fragen und gibt kluge Antworten.”
Das modular aufgebaute Präventionspaket “Hast Du noch was vor?” will Kinder und Jugendliche für die Gefahren beim Umgang mit legalen und illegalen Drogen sensibilisieren. Zugleich sollen Multiplikatoren wie Eltern oder Lehrer über Drogen und ihre Wirkungsweisen, aber auch über Konsumutensilien, Abhängigkeitsverhalten und bestehende Hilfsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Das Gesamtpaket richtet sich an die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von 8 bis 18 Jahren. Die einzelnen DVD wurden in einem insgesamt fast sechsjährigen Prozess seit Herbst 2004 nacheinander produziert und nach ihrer Vorstellung in der Öffentlichkeit (Teil 2 im Jahr 2006, Teil 3 im Jahr 2008) immer zugleich auch bundesweit und zum Teil darüber hinaus mit Erfolg in der Praxis eingesetzt.
Dazu erklärte LKA-Direktor Büddefeld: “Ich verspreche mir von dem Einsatz des Drogenpräventionsprojektes viel Erfolg. Aufgabe eines jeden von uns, sei es als Lehrer, Erzieher, Polizist oder Elternteil, ist es, unsere Kinder für die Aufgaben im Leben fit zu machen. Und das heißt auch, ihnen zu helfen, stark gegen Drogen zu sein und “Nein” sagen zu können zu Dingen, die ihnen nicht gut tun.”
Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg weist für das Jahr 2009 insgesamt 4.653 Rauschgiftfälle aus, 2,8 Prozent mehr als im Jahr 2008. Zuvor hatte es zwischen 2006 und 2008 einen jährlichen Rückgang dieser Delikte gegeben.
Laut Büddefeld sammelt ein Großteil der jüngeren Tatverdächtigen erste Erfahrungen im Umgang mit Betäubungsmitteln im Freizeitbereich, aber auch im Umfeld von Schulen und Ausbildungsstätten. Neben einem häufig zu beobachtenden Probierverhalten sind vielfach Stress, Probleme in der Familie bzw. in der Schule, Langeweile oder eine selbstempfundene Perspektivlosigkeit genannte Gründe für den regelmäßigen Drogenkonsum. Die erkennbar hohe Verfügbarkeit von illegalen und legalen Drogen und die regionale Etablierung von Händlerstrukturen haben u. a. dazu geführt, dass sich das vermeintliche Einstiegsalter für den Drogenmissbrauch weiter nach unten verschoben hat. Oftmals spielen parallel individuelle und soziale Probleme beim Drogeneinstieg von Kindern und Jugendlichen eine Rolle.
Quelle: Ministerium des Innern

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