Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau/Spreewald
Foto: Im neu erbauten Dorf Horno
Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau/Spreewald
Foto: Im neu erbauten Dorf Horno
Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
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Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
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Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
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Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
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Foto: Im neu erbauten Dorf Horno
Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau/Spreewald
Foto: Im neu erbauten Dorf Horno
Im Archiv verschwundener Orte
Am letzten Wochenende im April sind wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, erneut im Landkreis Spree-Neiße zu Gast. Wir laden alle Wanderfreunde aus Nah und Fern ganz herzlich ein zu einer Tour „Links und rechts der Malxe im Euloer Bruch“ am Sonnabend, den 25.04.2009. Gewandert wird auf einem ca. 17,5 Kilometer langen Rundkurs zwischen Forst OT Horno, dem Euloer Bruch, den Mulknitzer Teichen und der Kirche, dem Nixewehr und Teichstraße Forst – Klein Jamno. Vor der Wanderung besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informationszentrums „Archiv verschwundener Orte“ in Horno, wozu das Projektteam um Frau Stein gemeinsam mit uns herzlich einladen. Hier findet man eine Übersicht und Informationen zu allen Orten, die in den zurückliegenden Jahrzehnten dem Braunkohlebergbau weichen mussten – siehe dazu auch www.lausitzer-museenland.de. Natürlich informieren wir während der Tour auch ausführlich über das Schicksal der Malxe sowie darüber, was es mit den Lausitzer Tieflandfichten auf sich hat und woher die Sängerbank ihren Namen hat. Und wenn der Schlüsselverantwortliche der Mulknitzer Kirche es zeitlich einrichten kann, wird auch ein Blick in das Innere dieses schönen Kirchleins möglich sein.
Nach der Wanderung empfehlen wir darüber hinaus den Besuch des Heimatparks Weißagk an der Straße zwischen Mulknitz und Gosda I und/oder des Freilichtmuseums Zeitsprung bei Klinge. An beiden Orten gibt es eine Reihe von Informationstafeln, an denen man sich sehr gut individuell informieren kann. Erste Eindrücke findet man dazu übrigens auch hier unter www.niederlausitz-aktuell.de „Bilder der Region“ Spree-Neiße:Wiesengrund:Klinge bzw. Spree-Neiße:Forst (Lausitz):Mulknitz oder www.mulknitz.com. Hier haben wir schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe schöner Bilder eingestellt. Diese Wanderung wird unsere 30. Tour in diesem Jahr von insgesamt 90 sein!
Weitere Einzelheiten (wie Treffpunkt und Beginn) werden wie immer bei der persönlichen Anmeldung unter der Rufnummer 03542-3792 bis zum Vorabend oder auf Anfrage mitgeteilt. Alles Andere ist wie sonst auch bei unseren vorangegangenen 29 Wanderungen 2009 und in den zurück liegenden Jahren: Gewandert wird familiär auf einem Rundkurs; keine Teilnahmegebühr; kein Versicherungsschutz; Rucksackverpflegung für einen Stehimbiss im Freien; am Ziel persönliche Urkunde zur Erinnerung für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern; festes aber bequemes Schuhwerk; um einen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut wird am Ziel gebeten; auf Wunsch gedruckter Wanderplan 2009 als Heft A5; Informationen über uns sowie unser Programm 2009 findet man auch unter www.cottbus-und-umgebung.de sowie über 3.600 Fotos von uns über die Niederlausitz hier in „Bilder der Region“ bei www.niederlausitz-aktuell.de.
Gerd Laeser
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