• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Mitteilung des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion Sprewa – Nysa – Bóbr

21:18 Uhr | 30. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Mittels der Medien, erreichte die polnische Geschäftstelle eine Pressemitteilung der deutschen Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. über die Zwangs-Auflösung des Vereins.
( Artikel vom 27.03.2009 )
Es ist für uns ein überraschender und unverständlicher Schritt. Wir bilden mit diesem Verein seit über 15 Jahren eine der besten, gemeinsamen, deutsch – polnischen Euroregionen – die Euroregion “Spree-Neiße-Bober” und die polnische Seite wurde über diese Entscheidung nicht informiert.
Unserer Meinung nach, gibt es keine Gründe dafür, derartige Maßnahmen zu ergreifen. Ihre Veröffentlichung in dieser Form bildet auch eine schlechte Atmosphäre für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Grenzregion.
Die Lage des deutschen Vereins ist schwer, sie kann aber die Entscheidung über seine Auflösung nicht rechtfertigen.
1. Am 07.01.2009 im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” bzgl. der Führung einer Regionalen Kontaktstelle im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 bewilligt. Sie soll aus den Mitteln der technischen Hilfe finanziert werden.
2. Am 10.03.2009 in Frankfurt (Oder) wurde der Antrag des deutschen Vereins Euroregion “Spree-Neiße-Bober” e.V. bewilligt. Anhand dieses Antrages können der deutschen Geschäftsstelle Mitteln für die Verwaltung des Kleinprojektefonds und der Netzwerkprojekte im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg für die Jahre 2007-2013 übermittelt werden. Im Moment werden technische Angelegenheiten bzgl. des Vertrages zwischen der Verwaltungsbehörde und der Euroregion bestimmt, eine Schlüsselentscheidung über die Gewährung der Mitteln aus diesem Programm wurde jedoch schon getroffen. So können die Ausgaben der deutschen Geschäftsstelle in Guben finanziert werden. Auch diese Ausgaben, die schon getätigt wurden. Der deutsche Verein besitzt diese Information seit dem 10.03.2009, weil er beim Treffen dieser Entscheidung anwesend war.
Aus den gleichen Programm-Mitteln wird die Tätigkeit der polnischen Geschäftsstelle in Gubin finanziert. Allerdings wurde der Antrag des polnischen Vereins noch nicht bewilligt. Wir befinden uns also in einer viel schlechteren Situation.
Wir haben aber nicht einen Augenblick lang darüber nachgedacht, unseren Verein aufzulösen.
3. Seit mehreren Monaten sind uns die finanziellen Probleme unseres Partners bewusst und deswegen baten wir der deutschen Seite eine sofortige finanzielle Hilfe, bis zum Zeitpunkt der Mittelüberweisung auf das Konto der deutschen Geschäftsstelle, an.
Obwohl wir in derselben Lage wie unser deutsche Partner sind, haben wir keine Programm-Mittel, und sogar schlimmer, da wir keine Entscheidung über die Mittelbewilligung haben, ist unsere finanzielle Situation bedeutend günstiger und wir können die Hilfe leisten. Seit langem warten wir auf ein formelles Schreiben, um die Vertragsbedingungen zu bestimmen und dem deutschen Partner im Not zu helfen. Bis heute erinnern wir uns an die deutsche Hilfe während der Flut im Jahr 1997.
So ein Schreiben ist an uns nicht gekommen und stattdessen ist eine Hiobsbotschaft erschienen. Ich erneuere das Angebot der finanziellen Hilfe dem deutschen Verein, um die laufende finanzielle Probleme der Geschäftsstelle und die Gehälter der Angestellten bis zum Einfluss der Programm-Mitteln zu lösen.
4. Heute stellen wir öffentlich ein zusätzliches Angebot dar, alle Angestellten der deutschen Geschäftsstelle in die polnische Geschäftsstelle zu übernehmen. Die deutschen Angestellten würden bis zum Aufklären der eigenen finanziellen Problemen keine Kosten tragen.
5. Wir erklären auch eine zusätzliche Hilfe bei der Lösung anderen finanziellen und organisatorischen Problemen. Schade, dass unser Hilfeangebot bis heute nicht erörtert wurde. In unserer gemeinsamen deutsch-polnischen Euroregion „Spree-Neiße-Bober“ sollen wir alle schwierige Probleme gemeinsam lösen.
6. Im deutsch-polnischen Grenzraum gibt es drei grenzübergreifende Programme, für ein ist Polen (Lubuskie – Brandenburg) und für zwei andere Deutschland verantwortlich. In keinem von diesen Programmen sind noch die Programm-Mitteln an die Geschäftsstellen andrer 7 Vereine, die 4 Euroregionen bilden, gekommen und keiner dieser Vereine nimmt die Auflösung in Anspruch.
7. In den Jahren 2004-2006, als Polen an die EU beigetreten ist, wurde in dem deutsch-polnischen Grenzraum das vorherige Programm Interreg III A umgesetzt, und für das Programm Lubuskie – Brandenburg war die deutsche Seite verantwortlich. An die polnische Geschäftsstelle sind die ersten Mitteln aus der technischen Hilfe für die Verwaltung des Programms erst am 22.11.2007 eingeflossen. Dies war noch eine schwierigere Periode für uns. Wir haben aber keine Schuld auf das Partnerland geschoben, sondern eigene vorsorglichen Mitteln gesucht. Wir haben überhaupt nicht über die Auflösung des Vereines gedacht. Mit Hilfe sind uns die Gemeinden und Landkreise – Mitglieder unseres Vereines gekommen, die den Mitgliedsbeitrag für die nächste Jahre eingezahlt haben.
Wir laden den Vorstandsvorsitzenden und Landrat, Herrn Dieter Friese zu den Gesprächen über die Problemlösung ein. Es ist unverständlich, solche Entscheidung zu treffen, in der Zeit, wo dem Verein die Mitteln für die Tätigkeit der Geschäftsstelle bewilligt wurden und das laufende Hilfeangebot durch den polnischen Verein erklärt wurde.
Im Namen des Vereins der Gemeinden der Republik Polen Euroregion „Sprewa-Nysa-Bóbr”
Czesław Fiedorowicz

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

12:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 5 Leser

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

11:49 Uhr | 1. Juli 2025 | 7 Leser

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

11:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 157 Leser

Brand bei Kolkwitz: Eine Person schwer verletzt, Waldfläche betroffen

10:53 Uhr | 1. Juli 2025 | 535 Leser

Reizungen durch Geruch – Feuerwehr rückt nach Schwarze Pumpe aus

10:35 Uhr | 1. Juli 2025 | 62 Leser

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 358 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 4.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin