• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

CO2-Endlager – Geologische Untersuchungen – Minister Christoffers überlässt Bürgern die Entscheidung

17:50 Uhr | 15. April 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Gegen den Willen der Grundstückseigentümer werde es keine geologischen Untersuchungen geben, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) am gestrigen Abend auf der Sitzung des Beeskowers Stadtrates. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu den Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, versprach Christoffers den zahlreich anwesenden Bürgern. Das müsse Vattenfall mit den jeweiligen Eigentümern ganz alleine aushandeln.
Nach derzeitiger Rechtslage hat Vattenfall aufgrund der Erteilung der Genehmigung zur Erforschung des Untergrundes die Möglichkeit, den Zugang durch das Land Brandenburg erzwingen zu lassen, wenn die Grundeigentümer dies verweigern. Der schwedische Energiekonzern plant durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken abzuscheiden und anschließend unterirdisch in den Regionen Beeskow und Neutrebbin einzulagern. Dagegen regt sich massiver Protest der Bevölkerung, besonders in Ostbrandenburg.
Die Beeskower Bürgerinitiative “CO2-Endlager stoppen” begrüßt die Enthaltung der Regierung. “Wenn der Minister Wort hält, genügt nun ein einfaches Nein, wenn Vattenfall die eigene Scholle betreten will und das Kapitel CO2-Endlager in unserer Region ist Geschichte”, sagt der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Udo Schulze.
Gleichzeitig kritisiert der engagierte Bürger aber, dass die Landesregierung im Konflikt um die Endlager nicht eindeutig zur Bevölkerung steht: “Wir haben keine Energiekonzerne gewählt, sondern Vertreter des Volkes”. Weil man das “Gesicht nicht verlieren” wolle, wälze man die Absage an die umstrittene CO2-Verpressung auf den Bürger ab. “Wir hätten uns gewünscht, dass klarere Worte aus Potsdam gegen die Endlager kommen würden”, so Schulze.
Da man sich auf die Politik nicht verlassen kann, werde man jetzt eine Informationskampagne für Grundstückseigentümer starten, kündigte der BI-Vorsitzende Schulze an. Mit einer in Kürze veröffentlichten eigenen Webseite und Flyern werde die Bürgerinitiative die lokale Bevölkerung über die Verweigerung von Zugangsrechten für Vattenfall informieren.
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 6 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 13 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 24 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 67 Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

15:21 Uhr | 1. Juli 2025 | 4.2k Leser

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 38 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.7k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.7k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin