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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Handwerk braucht fähige Spitzenkräfte – Feierliche Gesellenfreisprechung in Finsterwalde

15:38 Uhr | 12. September 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
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„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ermuntert, sich durch Zusatzqualifikationen auf führende Positionen in ihren Branchen vorzubereiten. „In vielen Betrieben Brandenburgs ist das Thema Unternehmensnachfolge angesichts des demografischen Wandels topaktuell“, sagte Platzeck heute in Finsterwalde bei der Freisprechung der Gesellen der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft. „Für den Bestand von Firmen und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen werden engagierte, fähige junge Leute gebraucht.“
Beim Thema Unternehmensnachfolge sieht Platzeck großen Handlungsbedarf. In Brandenburg sei gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter. Bis 2011 müssten etwa 10.000 Unternehmensinhaber einem Nachfolger die Geschäfte übergeben. In den beiden Folgejahren stünden weitere 5.000 vor diesem Schritt. In diesen Unternehmen seien rund 135.000 Menschen tätig
„Nicht nur in Spitzenpositionen wird gut ausgebildeter Nachwuchs dringend benötigt“, betonte Platzeck. „Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, qualifizierte Bewerber zu finden. Um den Bedarf an Fachkräften abzudecken, müssen sich alle einbringen: Handwerk und Politik, Schulen und Eltern. Gemeinsam müssen wir uns anstrengen, junge Menschen fit zu machen für einen aussichtsreichen Beruf. Wir müssen in Bildung und Fertigkeiten investieren.“
Platzeck forderte dazu auf, auch neue, innovative Wege zu gehen. „So kümmert sich die Landesregierung intensiv darum, Schule und Beruf besser zu verzahnen, zum Beispiel an der Schnittstelle beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Der Zuspruch zu Initiativen wie dem ‚Tag des offenen Unternehmens’, dem Zukunftstag oder zu zwei Kongressen zu verbesserten Übergängen im Bildungsbereich zeigt, dass wir die richtige Strategie gewählt haben: Diejenigen direkt zusammenzubringen, auf die es ankommt.“
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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