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NIEDERLAUSITZ aktuell

Industriewachstum sorgt für mehr Beschäftigung

13:49 Uhr | 19. August 2008
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„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Otto Ersching (wikipedia.org)

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Otto Ersching (wikipedia.org)

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Otto Ersching (wikipedia.org)

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Otto Ersching (wikipedia.org)

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Otto Ersching (wikipedia.org)

„Die gute Entwicklung der Brandenburger Industrie setzt sich fort. Im ersten Halbjahr 2008 haben die Unternehmen bereits 10,2 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5 Prozent* mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahlen belegen: Die Industrie ist ein starker Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Besonders erfreulich ist, dass durch das Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Juni 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 75.967 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,4 Prozent* gestiegen.
Umsatzstärkste Branchen im Juni waren der Fahrzeugbau, das Ernährungsgewerbe, die Metallindustrie und die chemische Industrie. Alle vier Branchen erreichten im Juni ihre bisherigen Jahreshöchstwerte – und alle vier sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Die besonders guten Ergebnisse in diesen Branchen zeigen damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte der Minister: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.“
Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert, so Minister Junghanns weiter: „Neben der Investitionsförderung haben wir das Lan-desinnovationskonzept, die Außenwirtschaftsstrategie, die Akquisitionsstrategie, die Landestourismuskonzeption und die Energiestrategie 2020 entlang der Wachstumsbranchen und Standortkompetenzen im Land ausgerichtet. Damit haben wir ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können.“
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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