Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will unterirdische Kohlendioxidspeicher nicht gegen den Willen der örtlichen Bevölkerung in Schleswig-Holstein durchsetzen, so eine Meldung des Flensburger Tageblatts. Realisiert werden solle es aber nur dort, “wo es auch regionale Akzeptanz findet”, sagte Röttgen. Nach Informationen des norddeutschen Blattes wolle sich Umweltminister für ein „Demonstrationsgesetz“ stark machen, dass nur für Brandenburg gelte. Unverständnis herrscht hingegen bei der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus der Region Beeskow. „Auch bei hier in Brandenburg herrscht eine breite Ablehnung, trotzdem will der Minister anscheinend bei uns die Endlagerung des klimaschädliche Kohlendioxid ermöglichen“ kritisiert BI-Sprecher Mike Kess die Ankündigung des Umweltministers.
„Umweltminister Röttgen betreibt Klientelpolitik für Schwarz-Gelb“, vermutet Kess. Die Entscheidung rühre wohl daher wohl daher, dass die sowohl in Bund als auch in Schleswig-Holstein Regierung aus CDU und FDP an der Macht sind, spekulieren die engagierten Brandenburger Bürger. Der Minister könne nicht zwischen Bürgerprotesten zwischen Schleswig-Holstein und Brandenburg unterscheiden, fordert die Bürgerinitiative. Auch in Brandenburg befürchten die Bürger einen Austritt des Gases aus der Erde, eine Gefährdung des Trinkwassers, Wertverluste ihrer Grundstücke und negative Folgen für den Tourismus. „Wir in Ostdeutschland sind keine Bürger zweiter Klasse“, konstatiert Kess: „Was für Schleswig-Holstein gilt, muss auch für Brandenburg gelten.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“