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Bewerbungsfrist für Pilotprojekte zu „Shared space“ beendet – 10 Kommunen haben sich beworben

8:59 Uhr | 5. Mai 2008
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Die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ ist Ende April 2008 ausgelaufen. Insgesamt haben sich 10 Kommunen beworben. Das sind: Lübben, Ludwigsfelde, Templin, Schwielowsee, Oranienburg, Teltow, Kleinmachnow, Potsdam, Luckenwalde und Nuthetal. Das Infrastrukturministerium will bis zum Sommer drei Pilotprojekte aussuchen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verlängerung der Bewerbungsfrist hat sich gelohnt. Die Kommunen brauchten einfach mehr Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir haben nun 10 Bewerbungen vorliegen. Bis zum Sommer wollen wir drei Pilotprojekte festlegen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass „shared space“ immer eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweilige Kommune sein muss.“
„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Aus den nun vorliegenden Bewerbungen werden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Die Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ ist Ende April 2008 ausgelaufen. Insgesamt haben sich 10 Kommunen beworben. Das sind: Lübben, Ludwigsfelde, Templin, Schwielowsee, Oranienburg, Teltow, Kleinmachnow, Potsdam, Luckenwalde und Nuthetal. Das Infrastrukturministerium will bis zum Sommer drei Pilotprojekte aussuchen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verlängerung der Bewerbungsfrist hat sich gelohnt. Die Kommunen brauchten einfach mehr Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir haben nun 10 Bewerbungen vorliegen. Bis zum Sommer wollen wir drei Pilotprojekte festlegen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass „shared space“ immer eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweilige Kommune sein muss.“
„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Aus den nun vorliegenden Bewerbungen werden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Die Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ ist Ende April 2008 ausgelaufen. Insgesamt haben sich 10 Kommunen beworben. Das sind: Lübben, Ludwigsfelde, Templin, Schwielowsee, Oranienburg, Teltow, Kleinmachnow, Potsdam, Luckenwalde und Nuthetal. Das Infrastrukturministerium will bis zum Sommer drei Pilotprojekte aussuchen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verlängerung der Bewerbungsfrist hat sich gelohnt. Die Kommunen brauchten einfach mehr Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir haben nun 10 Bewerbungen vorliegen. Bis zum Sommer wollen wir drei Pilotprojekte festlegen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass „shared space“ immer eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweilige Kommune sein muss.“
„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Aus den nun vorliegenden Bewerbungen werden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Die Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
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Die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ ist Ende April 2008 ausgelaufen. Insgesamt haben sich 10 Kommunen beworben. Das sind: Lübben, Ludwigsfelde, Templin, Schwielowsee, Oranienburg, Teltow, Kleinmachnow, Potsdam, Luckenwalde und Nuthetal. Das Infrastrukturministerium will bis zum Sommer drei Pilotprojekte aussuchen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verlängerung der Bewerbungsfrist hat sich gelohnt. Die Kommunen brauchten einfach mehr Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir haben nun 10 Bewerbungen vorliegen. Bis zum Sommer wollen wir drei Pilotprojekte festlegen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass „shared space“ immer eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweilige Kommune sein muss.“
„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Aus den nun vorliegenden Bewerbungen werden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Die Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
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Die Bewerbungsfrist für Pilotprojekte nach dem „shared-space-Ansatz“ ist Ende April 2008 ausgelaufen. Insgesamt haben sich 10 Kommunen beworben. Das sind: Lübben, Ludwigsfelde, Templin, Schwielowsee, Oranienburg, Teltow, Kleinmachnow, Potsdam, Luckenwalde und Nuthetal. Das Infrastrukturministerium will bis zum Sommer drei Pilotprojekte aussuchen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Verlängerung der Bewerbungsfrist hat sich gelohnt. Die Kommunen brauchten einfach mehr Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir haben nun 10 Bewerbungen vorliegen. Bis zum Sommer wollen wir drei Pilotprojekte festlegen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass „shared space“ immer eine maßgeschneiderte Lösung für die jeweilige Kommune sein muss.“
„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Aus den nun vorliegenden Bewerbungen werden drei Projekte („Piloten”) ausgewählt. Die Kommunen erstellen eine Machbarkeitsstudie, die am konkreten Beispiel Realisierungsmöglichkeiten für „shared space“ darstellen. Auf der Grundlage dieser Machbarkeitsstudien können die Kommunen das Projekt in eigener Verantwortung und Finanzierung planerisch und baulich umsetzen. Das Ministerium begleitet die Kommunen fachlich und unterstützt im Rahmen seiner finanziellen Fördermöglichkeiten, kann aber nicht selbst Projektträger sein.
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„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
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„Shared space“ – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum“ – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space“ sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
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