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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schutz wertvoller Bäume – Eichenprozessionsspinner wird weiter bekämpft

10:49 Uhr | 25. März 2010
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Die Prognose für 2010 ist das Ergebnis der Befallskartierung durch die Revierförster im Sommer 2009 sowie der Ermittlungen der Eizahlen im Winter und der Auswertung der im Labor ermittelten Schlupfraten der Eiräupchen. Zwei Drittel der befallenen Eichenwälder sind Privatwald. Ein Insektizideinsatz ist an die Zustimmung durch den Waldbesitzer und an eine Vereinbarung zwischen Waldbesitzer und Forstbehörde, die die Organisation der Maßnahme übernimmt, gebunden.
Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
Faltblatt für Waldbesitzer
Weitere Informationen bietet ein Faltblatt des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde, das auch in den Forstdienststellen des Landes erhältlich ist.
Gegen Einsendung eines mit 55 Cent frankierten und adressierten Umschlags im DIN-lang-Format wird das Faltblatt zugesendet: Landesbetrieb Forst Brandenburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karl-Marx-Straße 73, 14612 Falkensee.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jörg-Peter Wagner (wikipedia.org)

Die Prognose für 2010 ist das Ergebnis der Befallskartierung durch die Revierförster im Sommer 2009 sowie der Ermittlungen der Eizahlen im Winter und der Auswertung der im Labor ermittelten Schlupfraten der Eiräupchen. Zwei Drittel der befallenen Eichenwälder sind Privatwald. Ein Insektizideinsatz ist an die Zustimmung durch den Waldbesitzer und an eine Vereinbarung zwischen Waldbesitzer und Forstbehörde, die die Organisation der Maßnahme übernimmt, gebunden.
Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
Faltblatt für Waldbesitzer
Weitere Informationen bietet ein Faltblatt des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde, das auch in den Forstdienststellen des Landes erhältlich ist.
Gegen Einsendung eines mit 55 Cent frankierten und adressierten Umschlags im DIN-lang-Format wird das Faltblatt zugesendet: Landesbetrieb Forst Brandenburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karl-Marx-Straße 73, 14612 Falkensee.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jörg-Peter Wagner (wikipedia.org)

Die Prognose für 2010 ist das Ergebnis der Befallskartierung durch die Revierförster im Sommer 2009 sowie der Ermittlungen der Eizahlen im Winter und der Auswertung der im Labor ermittelten Schlupfraten der Eiräupchen. Zwei Drittel der befallenen Eichenwälder sind Privatwald. Ein Insektizideinsatz ist an die Zustimmung durch den Waldbesitzer und an eine Vereinbarung zwischen Waldbesitzer und Forstbehörde, die die Organisation der Maßnahme übernimmt, gebunden.
Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
Faltblatt für Waldbesitzer
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Gegen Einsendung eines mit 55 Cent frankierten und adressierten Umschlags im DIN-lang-Format wird das Faltblatt zugesendet: Landesbetrieb Forst Brandenburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karl-Marx-Straße 73, 14612 Falkensee.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Jörg-Peter Wagner (wikipedia.org)

Die Prognose für 2010 ist das Ergebnis der Befallskartierung durch die Revierförster im Sommer 2009 sowie der Ermittlungen der Eizahlen im Winter und der Auswertung der im Labor ermittelten Schlupfraten der Eiräupchen. Zwei Drittel der befallenen Eichenwälder sind Privatwald. Ein Insektizideinsatz ist an die Zustimmung durch den Waldbesitzer und an eine Vereinbarung zwischen Waldbesitzer und Forstbehörde, die die Organisation der Maßnahme übernimmt, gebunden.
Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
Faltblatt für Waldbesitzer
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Gegen Einsendung eines mit 55 Cent frankierten und adressierten Umschlags im DIN-lang-Format wird das Faltblatt zugesendet: Landesbetrieb Forst Brandenburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karl-Marx-Straße 73, 14612 Falkensee.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
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Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
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Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
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Die Bekämpfung der Raupen erfolgt vorzugsweise mit dem Bakterienpräparat Dipel ES, einem selektiv wirkenden Fraßgift, das nur minimale Auswirkungen auf die artenreiche Lebensgemeinschaft der Eichen hat. Durch die selektive Wirkung werden Gegenspieler nur minimal geschädigt, was biologische Regelmechanismen zur Dezimierung des Eichenprozessionsspinners intakt hält.
Auch wenn die Eichen den erwarteten Kahlfraß durch die Schadeinsekten überleben, hat der Blattverlust immer eine physiologische Schwächung der Eichen zur Folge. Bei deren ohnehin schlechter Vitalität treten oft massive Blattverluste ein. Außerdem sind nach Kahlfraß verstärkt Austriebsstörungen im Folgejahr zu beobachten.
Befallsschwerpunkte befinden sich in Gadow (Landkreis Prignitz, zirka 100 Hektar), Zootzen (Landkreis Oberhavel, 15 Hektar), Dechtow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin, 10 Hektar) und Borgsdorf (Landkreis Oberhavel, 180 Hektar).
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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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