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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kreissynode Oder-Spree lehnt CO2-Abscheidung- und Lagerung ab

10:00 Uhr | 1. März 2010
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Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
Fotos © BI CO2-Endlager stoppen

Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
Beschluss der Kreissynode
Quelle: CO2-Endlager stoppen
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Die Kreissynode des Kirchenkreises an Oder und Spree beschloss am vergangenen Sonnabend die CCS-Technologie als „nicht nachhaltig“ abzulehnen. Nach einer knapp dreistündigen Debatte wusste Pfarrer Gerd Linden aus der vom CO2-Endlager bedrohten Region Beeskow, die Mehrheit der Synodalen hinter seinem Antrag. Mittels Abscheidung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) aus seinen Kohlekraftwerken in der Lausitz und Verpressung im Raum Beeskow meint der schwedische Staatskonzern Vattenfall, seinen Kraftwerkspark in die Zukunft retten zu können. Die CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) ist gesellschaftlich und energiepolitisch stark umstritten. Zudem gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen CO2-Endlager in Ostbrandenburg.
„CCS versperrt den Weg in eine nachhaltige Zukunft“, warnt Pfarrer Linden. Scharfe Worte fand der engagierte Pfarrer auch in Richtung der Politik. Sie helfe, einen „Dinosaurier“ am Leben zu erhalten, denn der Energiekonzern Vattenfall wolle und könne in Brandenburg nur eines, nämlich „Kohle“, sagte Linden im Beisein des Wirtschaftsstaatsekretärs Henning Heidemanns und dem Chef der Bergamtes Klaus Freytag. Beide Vertreter der Politik priesen zuvor CCS als Energiestrategie des Landes und erklärten sie zur „Brückentechnologie“. In einer modernen Energieversorgung seien CO2-Endlager nun mal als „Kollateralschäden“ nicht vermeidbar, erklärte der Wirtschaftsstaatsekretär gegenüber dem Kirchengremium. Freytag und Heinemanns sagten unisono, wenn die Technik beherrschbar und sicher sei, komme CCS. Eine hundertprozentige Dichtigkeit der CO2-Endlager könne er jedoch nicht garantieren, so Freytag.
Für Pfarrer Linden liegt indes die Zukunft des Landes in den erneuerbaren Energien. Das Land Brandenburg muss auf die Förderung und Nutzung innovativer Technologien setzen, statt Steuergelder mit CCS zu verschwenden um den Ausstieg aus der Braunkohle künstlich zu verlängern. Auch für den Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirche, Reinhard Dalchow, ist CCS keine Option für Deutschland und Europa. Dalchow sprach neben den Sicherheitsaspekten vor allem die Generationengerechtigkeit an. Wenn wir nach dem Motto verfahren „Sollen doch die nachfolgenden Generation sehen, wie sie mit den eingelagerten CO2 umgehen“, machen wir uns als Kirche unglaubwürdig, so der Umweltbeauftrage. Energie-und Klimapolitik müsse sich an Nachhaltigskeitskriterien und unter der Prämisse „Wahrung der Schöpfung“ messen lassen. Unter beiden Aspekten versage die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, weil sie auf Basis des endlichen fossilen Energieträgers Braunkohle beruht.
Die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begrüßte die Sichtweise der Kirche und lud die Vertreter der Kirchenkreise ein, am 27. März dem Aufruf der Pflanzaktion „Bäume statt CO2-Endlager“ in Ostbrandenburg zu folgen. „Wir sollten lieber aufbauen statt zerstören“ sagte Mike Kess von der Bürgerinitiative. Bäume sind ein natürlicher CO2-Speicher, den es verstärkt zu nutzen gilt. Dem Ansinnen folgte auch die Kreissynode und quittierte den Beitrag des engagierten Bürgers mit Applaus.
Begründung des Beschlusses:
“Die CCS-Technologie, die Abscheidung von CO2 aus industriellen Abgasen, z.B. der Kohleverstromung und anderer industrieller Produktionsprozesse und die Verbringung des abgeschiedenen CO2 in unterirdische Gesteinsschichten ist keine geeignete Technologie, das Entstehen von CO2 als klimaschädlichem Gas zu verhindern, zu vermindern oder auch nur unschädlich und gefahrenfrei zu lagern.
Sie ist als Brückentechnologie, die ohnehin nur einen begrenzten Zeitraum auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland angewendet werden kann, nicht geeignet, den CO2 Anstieg in der Erdatmosphäre zu vermindern oder Lösungen für dieses Problem zu fördern. Wirtschaftliche, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen werden gebunden, anstatt echte Lösungen, z.B. CO2 freie oder CO2 neutrale Energieversorgung und Produktion voranzubringen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Anwendung der CCS-Technologie wird die Effizienz und der Wirkungsgrad der Energieproduktion aus fossilen Brennstoffen, welcher ohnehin gering ist, noch weiter vermindert.
Anstatt fossile Rohstoffe als wertvolle und energiesparende Produktionsgrundlage für unsere und die zukünftigen Generationen zu erhalten, werden diese Bodenschätze nur zerstört und als Problem in Form von Abgasen und Klimawandel zukünftigen Generationen überlassen. Die unterirdische „Endlagerung“ von CO2 ist keine Lösung, sondern eine gefahrenvolle kurzfristige Vertagung des CO2 Problems. Wir dürfen den Müll unseres Wohlstandes, zu dem auch die Abgase wie CO2 zu rechnen sind, nicht als Problem zukünftigen Generationen vererben. Die in Brandenburg von Versuchsprojekten der Firma Vattenfall betroffenen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Buckow-Glienicke, Beeskow sowie des Pfarrsprengels Neutrebbin wenden sich entschieden gegen dieses Vorhaben.”
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