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NIEDERLAUSITZ aktuell

GRÜNE LIGA kritisiert Vattenfalls CCS-Pilotanlage

13:03 Uhr | 24. Februar 2010
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA weist die von Vattenfall vorgelegten Pläne für die CCS-Pilotanlage am Kraftwerk Jänschwalde zurück. Auf einem morgigen Scoping-Termin werden die Landesbehörden erörtern, welche Untersuchungen zur Umweltverträglichkeit nötig sind. Die GRÜNE LIGA wird ihre Bedenken dort vertreten. In einem Hintergrundpapier veröffentlicht sie heute eine Zusammenfassung der Kritikpunkte.
“Vattenfall will mit einer Kraftwerksbaustelle Fakten schaffen, ohne daß die Sicherheit von Verpressung und Endlagerung überhaupt geprüft wird.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA und nennt weitere Bedenken gegen das Konzept des Konzerns: “Neben dem erschreckend geringen Wirkungsgrad läßt auch der steigende Wasserverbrauch am Sinn des Projektes zweifeln. Für jede abgeschiedene Tonne CO2 soll das Kraftwerk künftig fast einen Kubikmeter Grundwasser mehr verbrauchen. Das ist für den Wasserhaushalt der Region nicht zumutbar.”
Vattenfall plant, einen von sechs Blöcken des Kraftwerkes Jänschwalde als Pilotanlage für die Abscheidung von Kohlendioxid umzubauen. Aus der Anlage sollen ab 2015 bis zu 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr über Pipelines in die geplanten unterirdischen Endlager transportiert werden. Die GRÜNE LIGA ist der Ansicht, dass eine Anlage zur Produktion verflüssigten Kohlendioxids nur dann genehmigungsfähig sein kann, wenn der sichere Verbleib des CO2 nachgewiesen wäre. In der Umweltverträglichkeitsstudie soll das bisher nicht untersucht werden.
Der durch den geplanten Oxyfuelkessel ersetzte klimaschädliche Dampfkessel soll nach Vattenfalls Plänen nicht etwa abgerissen, sondern “konserviert” werden. Das Unternehmen stellt damit seine Versprechungen völlig in Frage, den CO2-Ausstoß ab 2020 deutlich zu senken.
Der elektrische Wirkungsgrad der Pilotanlage von 28,9 % entspricht in etwa Kraftwerken der 1950er Jahre. Der Wert ist dabei noch geschönt, weil das CO2 nur aus einem Teil der Abgase abgeschieden wird. Bei vollständiger Abscheidung stiege der Energieverbrauch und der Wirkungsgrad sänke noch weiter.
Die Anlage verursacht einen Mehrverbrauch an Rohwasser von ca. 300 Kubikmetern pro Stunde (ca. 2 Mio. m³/Jahr) im Kraftwerk Jänschwalde. Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 56000 Personen in Deutschland. Der größte Teil dieses Wassers geht über die Kühltürme in die Athmosphäre und ist für Grund- und Oberflächenwasser in der Lausitz verloren.
Hintergrundpapier der GRÜNEN LIGA
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Der Umweltverband GRÜNE LIGA weist die von Vattenfall vorgelegten Pläne für die CCS-Pilotanlage am Kraftwerk Jänschwalde zurück. Auf einem morgigen Scoping-Termin werden die Landesbehörden erörtern, welche Untersuchungen zur Umweltverträglichkeit nötig sind. Die GRÜNE LIGA wird ihre Bedenken dort vertreten. In einem Hintergrundpapier veröffentlicht sie heute eine Zusammenfassung der Kritikpunkte.
“Vattenfall will mit einer Kraftwerksbaustelle Fakten schaffen, ohne daß die Sicherheit von Verpressung und Endlagerung überhaupt geprüft wird.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA und nennt weitere Bedenken gegen das Konzept des Konzerns: “Neben dem erschreckend geringen Wirkungsgrad läßt auch der steigende Wasserverbrauch am Sinn des Projektes zweifeln. Für jede abgeschiedene Tonne CO2 soll das Kraftwerk künftig fast einen Kubikmeter Grundwasser mehr verbrauchen. Das ist für den Wasserhaushalt der Region nicht zumutbar.”
Vattenfall plant, einen von sechs Blöcken des Kraftwerkes Jänschwalde als Pilotanlage für die Abscheidung von Kohlendioxid umzubauen. Aus der Anlage sollen ab 2015 bis zu 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr über Pipelines in die geplanten unterirdischen Endlager transportiert werden. Die GRÜNE LIGA ist der Ansicht, dass eine Anlage zur Produktion verflüssigten Kohlendioxids nur dann genehmigungsfähig sein kann, wenn der sichere Verbleib des CO2 nachgewiesen wäre. In der Umweltverträglichkeitsstudie soll das bisher nicht untersucht werden.
Der durch den geplanten Oxyfuelkessel ersetzte klimaschädliche Dampfkessel soll nach Vattenfalls Plänen nicht etwa abgerissen, sondern “konserviert” werden. Das Unternehmen stellt damit seine Versprechungen völlig in Frage, den CO2-Ausstoß ab 2020 deutlich zu senken.
Der elektrische Wirkungsgrad der Pilotanlage von 28,9 % entspricht in etwa Kraftwerken der 1950er Jahre. Der Wert ist dabei noch geschönt, weil das CO2 nur aus einem Teil der Abgase abgeschieden wird. Bei vollständiger Abscheidung stiege der Energieverbrauch und der Wirkungsgrad sänke noch weiter.
Die Anlage verursacht einen Mehrverbrauch an Rohwasser von ca. 300 Kubikmetern pro Stunde (ca. 2 Mio. m³/Jahr) im Kraftwerk Jänschwalde. Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 56000 Personen in Deutschland. Der größte Teil dieses Wassers geht über die Kühltürme in die Athmosphäre und ist für Grund- und Oberflächenwasser in der Lausitz verloren.
Hintergrundpapier der GRÜNEN LIGA
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Der Umweltverband GRÜNE LIGA weist die von Vattenfall vorgelegten Pläne für die CCS-Pilotanlage am Kraftwerk Jänschwalde zurück. Auf einem morgigen Scoping-Termin werden die Landesbehörden erörtern, welche Untersuchungen zur Umweltverträglichkeit nötig sind. Die GRÜNE LIGA wird ihre Bedenken dort vertreten. In einem Hintergrundpapier veröffentlicht sie heute eine Zusammenfassung der Kritikpunkte.
“Vattenfall will mit einer Kraftwerksbaustelle Fakten schaffen, ohne daß die Sicherheit von Verpressung und Endlagerung überhaupt geprüft wird.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA und nennt weitere Bedenken gegen das Konzept des Konzerns: “Neben dem erschreckend geringen Wirkungsgrad läßt auch der steigende Wasserverbrauch am Sinn des Projektes zweifeln. Für jede abgeschiedene Tonne CO2 soll das Kraftwerk künftig fast einen Kubikmeter Grundwasser mehr verbrauchen. Das ist für den Wasserhaushalt der Region nicht zumutbar.”
Vattenfall plant, einen von sechs Blöcken des Kraftwerkes Jänschwalde als Pilotanlage für die Abscheidung von Kohlendioxid umzubauen. Aus der Anlage sollen ab 2015 bis zu 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr über Pipelines in die geplanten unterirdischen Endlager transportiert werden. Die GRÜNE LIGA ist der Ansicht, dass eine Anlage zur Produktion verflüssigten Kohlendioxids nur dann genehmigungsfähig sein kann, wenn der sichere Verbleib des CO2 nachgewiesen wäre. In der Umweltverträglichkeitsstudie soll das bisher nicht untersucht werden.
Der durch den geplanten Oxyfuelkessel ersetzte klimaschädliche Dampfkessel soll nach Vattenfalls Plänen nicht etwa abgerissen, sondern “konserviert” werden. Das Unternehmen stellt damit seine Versprechungen völlig in Frage, den CO2-Ausstoß ab 2020 deutlich zu senken.
Der elektrische Wirkungsgrad der Pilotanlage von 28,9 % entspricht in etwa Kraftwerken der 1950er Jahre. Der Wert ist dabei noch geschönt, weil das CO2 nur aus einem Teil der Abgase abgeschieden wird. Bei vollständiger Abscheidung stiege der Energieverbrauch und der Wirkungsgrad sänke noch weiter.
Die Anlage verursacht einen Mehrverbrauch an Rohwasser von ca. 300 Kubikmetern pro Stunde (ca. 2 Mio. m³/Jahr) im Kraftwerk Jänschwalde. Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 56000 Personen in Deutschland. Der größte Teil dieses Wassers geht über die Kühltürme in die Athmosphäre und ist für Grund- und Oberflächenwasser in der Lausitz verloren.
Hintergrundpapier der GRÜNEN LIGA
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

Der Umweltverband GRÜNE LIGA weist die von Vattenfall vorgelegten Pläne für die CCS-Pilotanlage am Kraftwerk Jänschwalde zurück. Auf einem morgigen Scoping-Termin werden die Landesbehörden erörtern, welche Untersuchungen zur Umweltverträglichkeit nötig sind. Die GRÜNE LIGA wird ihre Bedenken dort vertreten. In einem Hintergrundpapier veröffentlicht sie heute eine Zusammenfassung der Kritikpunkte.
“Vattenfall will mit einer Kraftwerksbaustelle Fakten schaffen, ohne daß die Sicherheit von Verpressung und Endlagerung überhaupt geprüft wird.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA und nennt weitere Bedenken gegen das Konzept des Konzerns: “Neben dem erschreckend geringen Wirkungsgrad läßt auch der steigende Wasserverbrauch am Sinn des Projektes zweifeln. Für jede abgeschiedene Tonne CO2 soll das Kraftwerk künftig fast einen Kubikmeter Grundwasser mehr verbrauchen. Das ist für den Wasserhaushalt der Region nicht zumutbar.”
Vattenfall plant, einen von sechs Blöcken des Kraftwerkes Jänschwalde als Pilotanlage für die Abscheidung von Kohlendioxid umzubauen. Aus der Anlage sollen ab 2015 bis zu 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr über Pipelines in die geplanten unterirdischen Endlager transportiert werden. Die GRÜNE LIGA ist der Ansicht, dass eine Anlage zur Produktion verflüssigten Kohlendioxids nur dann genehmigungsfähig sein kann, wenn der sichere Verbleib des CO2 nachgewiesen wäre. In der Umweltverträglichkeitsstudie soll das bisher nicht untersucht werden.
Der durch den geplanten Oxyfuelkessel ersetzte klimaschädliche Dampfkessel soll nach Vattenfalls Plänen nicht etwa abgerissen, sondern “konserviert” werden. Das Unternehmen stellt damit seine Versprechungen völlig in Frage, den CO2-Ausstoß ab 2020 deutlich zu senken.
Der elektrische Wirkungsgrad der Pilotanlage von 28,9 % entspricht in etwa Kraftwerken der 1950er Jahre. Der Wert ist dabei noch geschönt, weil das CO2 nur aus einem Teil der Abgase abgeschieden wird. Bei vollständiger Abscheidung stiege der Energieverbrauch und der Wirkungsgrad sänke noch weiter.
Die Anlage verursacht einen Mehrverbrauch an Rohwasser von ca. 300 Kubikmetern pro Stunde (ca. 2 Mio. m³/Jahr) im Kraftwerk Jänschwalde. Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 56000 Personen in Deutschland. Der größte Teil dieses Wassers geht über die Kühltürme in die Athmosphäre und ist für Grund- und Oberflächenwasser in der Lausitz verloren.
Hintergrundpapier der GRÜNEN LIGA
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Fotos: Archivbilder

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