Infrastrukturministerin Jutta Lieske: „Das ist eine positive Bilanz. Der Leerstand konnte von 14,5 auf 11,9 Prozent gesenkt werden. Das hat die Wohnungsunternehmen stabilisiert und die Städte lebenswert erhalten. Bis 2013 stehen rund 415 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel wurden jeweils zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt. Mit den Aufwertungsmitteln wurden 33 Stadtumbaustädte in ihrer Funktionsfähigkeit stabilisiert. Insbesondere die Entwicklung der Innenstädte wurde gestärkt. Der Rückbau leerstehender Wohnungen muss auf Grund der negativen demografischen Entwicklung im Land Brandenburg weiterhin erfolgen. Bis Ende 2013 schaffen wir es, über 60.000 Wohnungen vom Markt zu nehmen. Das ist deutlich mehr, als ursprünglich vorgesehen. Dennoch müssen wir bis 2020 weitere 35.000 Wohnungen abreißen. Die Bundesregierung muss jetzt schnell klären, wie die Finanzausstattung des Folgeprogramms aussehen wird.“
Seit Beginn des Stadtumbau-Ost im Jahr 2002 wurden 50.413 Wohnungen abgerissen. Um Bilanz zu ziehen hat das Ministerium im vergangenen Jahr in einem „Dialog Stadtumbau“ mit bisherigen und potentiellen 39 Stadtumbaustädten diskutiert, wie es im Stadtumbau weiter gehen soll. Die Ergebnisse in Form von Stadtumbaustrategien der Kommunen werden derzeit ausgewertet und liegen im 2. Quartal vor. Dann wird auch entschieden, welche Städte in das neue Stadtumbauprogramm aufgenommen werden.
Die Erfahrungen und Perspektiven des Stadtumbaus im Land Brandenburg sind in der Broschüre “Dialog Stadtumbau Bilanz – Herausforderungen – Ausblick“ zusammengefasst worden. Diese Broschüre wird durch eine Projektdatenbank „Gute Beispiele des Stadtumbaus im Land Brandenburg“ ergänzt. Sie ist auf der Website des Ministeriums unter http://www.mil.brandenburg.de/ unter der Rubrik „Stadtentwicklung“ zu finden. In der Broschüre und Projektdatenbank finden sich beispielhafte Projekte des Stadtumbaus – insbesondere Aufwertungsmaßnahmen – in Brandenburg. Damit sollen die vielfältigen Herangehensweisen bei den Stadtumbauprozessen aufgezeigt werden. Erfahrungen verschiedener Städte und Akteure werden transparent gemacht und bieten für die Kommunen eine gute Basis, um sich für die Lösung eigener Probleme zu informieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)
Infrastrukturministerin Jutta Lieske: „Das ist eine positive Bilanz. Der Leerstand konnte von 14,5 auf 11,9 Prozent gesenkt werden. Das hat die Wohnungsunternehmen stabilisiert und die Städte lebenswert erhalten. Bis 2013 stehen rund 415 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel wurden jeweils zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt. Mit den Aufwertungsmitteln wurden 33 Stadtumbaustädte in ihrer Funktionsfähigkeit stabilisiert. Insbesondere die Entwicklung der Innenstädte wurde gestärkt. Der Rückbau leerstehender Wohnungen muss auf Grund der negativen demografischen Entwicklung im Land Brandenburg weiterhin erfolgen. Bis Ende 2013 schaffen wir es, über 60.000 Wohnungen vom Markt zu nehmen. Das ist deutlich mehr, als ursprünglich vorgesehen. Dennoch müssen wir bis 2020 weitere 35.000 Wohnungen abreißen. Die Bundesregierung muss jetzt schnell klären, wie die Finanzausstattung des Folgeprogramms aussehen wird.“
Seit Beginn des Stadtumbau-Ost im Jahr 2002 wurden 50.413 Wohnungen abgerissen. Um Bilanz zu ziehen hat das Ministerium im vergangenen Jahr in einem „Dialog Stadtumbau“ mit bisherigen und potentiellen 39 Stadtumbaustädten diskutiert, wie es im Stadtumbau weiter gehen soll. Die Ergebnisse in Form von Stadtumbaustrategien der Kommunen werden derzeit ausgewertet und liegen im 2. Quartal vor. Dann wird auch entschieden, welche Städte in das neue Stadtumbauprogramm aufgenommen werden.
Die Erfahrungen und Perspektiven des Stadtumbaus im Land Brandenburg sind in der Broschüre “Dialog Stadtumbau Bilanz – Herausforderungen – Ausblick“ zusammengefasst worden. Diese Broschüre wird durch eine Projektdatenbank „Gute Beispiele des Stadtumbaus im Land Brandenburg“ ergänzt. Sie ist auf der Website des Ministeriums unter http://www.mil.brandenburg.de/ unter der Rubrik „Stadtentwicklung“ zu finden. In der Broschüre und Projektdatenbank finden sich beispielhafte Projekte des Stadtumbaus – insbesondere Aufwertungsmaßnahmen – in Brandenburg. Damit sollen die vielfältigen Herangehensweisen bei den Stadtumbauprozessen aufgezeigt werden. Erfahrungen verschiedener Städte und Akteure werden transparent gemacht und bieten für die Kommunen eine gute Basis, um sich für die Lösung eigener Probleme zu informieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)
Infrastrukturministerin Jutta Lieske: „Das ist eine positive Bilanz. Der Leerstand konnte von 14,5 auf 11,9 Prozent gesenkt werden. Das hat die Wohnungsunternehmen stabilisiert und die Städte lebenswert erhalten. Bis 2013 stehen rund 415 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel wurden jeweils zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt. Mit den Aufwertungsmitteln wurden 33 Stadtumbaustädte in ihrer Funktionsfähigkeit stabilisiert. Insbesondere die Entwicklung der Innenstädte wurde gestärkt. Der Rückbau leerstehender Wohnungen muss auf Grund der negativen demografischen Entwicklung im Land Brandenburg weiterhin erfolgen. Bis Ende 2013 schaffen wir es, über 60.000 Wohnungen vom Markt zu nehmen. Das ist deutlich mehr, als ursprünglich vorgesehen. Dennoch müssen wir bis 2020 weitere 35.000 Wohnungen abreißen. Die Bundesregierung muss jetzt schnell klären, wie die Finanzausstattung des Folgeprogramms aussehen wird.“
Seit Beginn des Stadtumbau-Ost im Jahr 2002 wurden 50.413 Wohnungen abgerissen. Um Bilanz zu ziehen hat das Ministerium im vergangenen Jahr in einem „Dialog Stadtumbau“ mit bisherigen und potentiellen 39 Stadtumbaustädten diskutiert, wie es im Stadtumbau weiter gehen soll. Die Ergebnisse in Form von Stadtumbaustrategien der Kommunen werden derzeit ausgewertet und liegen im 2. Quartal vor. Dann wird auch entschieden, welche Städte in das neue Stadtumbauprogramm aufgenommen werden.
Die Erfahrungen und Perspektiven des Stadtumbaus im Land Brandenburg sind in der Broschüre “Dialog Stadtumbau Bilanz – Herausforderungen – Ausblick“ zusammengefasst worden. Diese Broschüre wird durch eine Projektdatenbank „Gute Beispiele des Stadtumbaus im Land Brandenburg“ ergänzt. Sie ist auf der Website des Ministeriums unter http://www.mil.brandenburg.de/ unter der Rubrik „Stadtentwicklung“ zu finden. In der Broschüre und Projektdatenbank finden sich beispielhafte Projekte des Stadtumbaus – insbesondere Aufwertungsmaßnahmen – in Brandenburg. Damit sollen die vielfältigen Herangehensweisen bei den Stadtumbauprozessen aufgezeigt werden. Erfahrungen verschiedener Städte und Akteure werden transparent gemacht und bieten für die Kommunen eine gute Basis, um sich für die Lösung eigener Probleme zu informieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)
Infrastrukturministerin Jutta Lieske: „Das ist eine positive Bilanz. Der Leerstand konnte von 14,5 auf 11,9 Prozent gesenkt werden. Das hat die Wohnungsunternehmen stabilisiert und die Städte lebenswert erhalten. Bis 2013 stehen rund 415 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel wurden jeweils zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt. Mit den Aufwertungsmitteln wurden 33 Stadtumbaustädte in ihrer Funktionsfähigkeit stabilisiert. Insbesondere die Entwicklung der Innenstädte wurde gestärkt. Der Rückbau leerstehender Wohnungen muss auf Grund der negativen demografischen Entwicklung im Land Brandenburg weiterhin erfolgen. Bis Ende 2013 schaffen wir es, über 60.000 Wohnungen vom Markt zu nehmen. Das ist deutlich mehr, als ursprünglich vorgesehen. Dennoch müssen wir bis 2020 weitere 35.000 Wohnungen abreißen. Die Bundesregierung muss jetzt schnell klären, wie die Finanzausstattung des Folgeprogramms aussehen wird.“
Seit Beginn des Stadtumbau-Ost im Jahr 2002 wurden 50.413 Wohnungen abgerissen. Um Bilanz zu ziehen hat das Ministerium im vergangenen Jahr in einem „Dialog Stadtumbau“ mit bisherigen und potentiellen 39 Stadtumbaustädten diskutiert, wie es im Stadtumbau weiter gehen soll. Die Ergebnisse in Form von Stadtumbaustrategien der Kommunen werden derzeit ausgewertet und liegen im 2. Quartal vor. Dann wird auch entschieden, welche Städte in das neue Stadtumbauprogramm aufgenommen werden.
Die Erfahrungen und Perspektiven des Stadtumbaus im Land Brandenburg sind in der Broschüre “Dialog Stadtumbau Bilanz – Herausforderungen – Ausblick“ zusammengefasst worden. Diese Broschüre wird durch eine Projektdatenbank „Gute Beispiele des Stadtumbaus im Land Brandenburg“ ergänzt. Sie ist auf der Website des Ministeriums unter http://www.mil.brandenburg.de/ unter der Rubrik „Stadtentwicklung“ zu finden. In der Broschüre und Projektdatenbank finden sich beispielhafte Projekte des Stadtumbaus – insbesondere Aufwertungsmaßnahmen – in Brandenburg. Damit sollen die vielfältigen Herangehensweisen bei den Stadtumbauprozessen aufgezeigt werden. Erfahrungen verschiedener Städte und Akteure werden transparent gemacht und bieten für die Kommunen eine gute Basis, um sich für die Lösung eigener Probleme zu informieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerald Knizia (wikipedia.org)