• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 29. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Bildung und Wirtschaftsförderung stehen im Zentrum der Haushaltspolitik der Koalition

17:13 Uhr | 22. Dezember 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Das Kabinett vereinbarte heute in Kloster Lehnin den grundlegenden Rahmen für den Haushalt 2010 und einigte sich auf das weitere Vorgehen für die Haushaltsplanung 2011. In den kommenden Wochen wird auf dieser Basis der Haushaltsentwurf für 2010 fertig gestellt, in der zweiten und dritten Kalenderwoche 2010 finden die noch erforderlichen Chefgespräche statt, so dass das Kabinett am 2. Februar den Haushaltsplanentwurf 2010 verabschieden kann.
Die Landesregierung wird mit dem Haushalt 2010 beginnen, erste wesentliche Vorhaben der Koalitionsvereinbarung umzusetzen. Prioritär sind dabei die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaftsförderung. Für Kindertagesstätten, Schulen und die Hochschulen werden im Vergleich zu 2009 mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Finanzminister Markov: „Trotz der angespannten Haushaltssituation werden wir im kommenden Jahr über 70 Millionen Euro mehr für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Darüber hinaus werden 20 Millionen Euro zusätzlich für die Wirtschaftsförderung, insbesondere für eine stärker nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftsstruktur, zur Verfügung gestellt. Damit wird der zwischen SPD und der LINKEN vereinbarte Koalitionsvertrag in wesentlichen Punkten Realität.”
Finanzminister Helmuth Markov verwies auf die leider vom Land nicht zu beeinflussenden gravierenden Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die aktuelle Haushaltsaufstellung: „Nachdem Brandenburg 2007 und 2008 wegen der damals günstigen Steuereinnahmesituation auf eine Nettokreditaufnahme verzichten und sogar über Haushaltsüberschüsse von rund 550 Millionen Euro verfügen konnte, mussten bereits 2009 Kredite zur Deckung von Mindereinnahmen aufgenommen werden. Auch für 2010 und 2011 werden wir nicht umhin kommen, weitere Kredite zur Finanzierung der Haushalte aufzunehmen. Insgesamt ist die Haushaltslage schwieriger geworden. Die Ursachen dafür liegen jedoch nicht nur in den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise, der demographischen Entwicklung sowie der zurückgehenden Mittel aus dem Solidarpakt II. Es ist vielmehr auch die Steuerpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung, die das Land Brandenburg und seine Kommunen zusätzlich teuer zu stehen kommt und finanziell schwer belastet. So verlieren wir als Land durch das so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz in den nächsten beiden Jahren 136 Millionen Euro (55 Millionen Euro in 2010 und 81 Millionen Euro 2011).”
Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2010 wird in etwa bei 10 Milliarden Euro liegen, so dass das Ausgabevolumen 2009 voraussichtlich erhalten werden kann.
Ziel der Landesregierung ist es, die Investitionsausgaben des Landes mit etwa 1,7 Milliarden Euro, davon ca. 900 Millionen aus landeseigenen Mitteln, auf einem hohem Niveau zu halten.
Mit Blick auf die sich weiter verringernden Einnahmen des Landes sagte Finanzminister Markov: „Es bedarf enormer Anstrengungen aller Fachressorts, um mit der engen Haushaltssituation zurecht zu kommen. Alle sind nicht nur aufgefordert, wirtschaftlich zu planen und extrem effektiv mit den Steuergeldern umzugehen. Es gilt mehr denn je, mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Nur so wird es uns gelingen, die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu gestalten.”
Das im Jahr 2009 entstandene Haushaltsdefizit wird der dem Kabinett vorgelegten Prognose zufolge voraussichtlich unter 600 Millionen Euro liegen. Dieses Defizit soll im Wesentlichen aus den Überschüssen der Jahre 2007/2008 sowie in Höhe von 315 Millionen Euro aus den Kreditermächtigungen der Jahre 2008 und 2009 gedeckt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Ähnliche Artikel

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

24. Juni 2025

Ist es wieder Zeit, das Wochenende zu verlängern und neue Energie zu tanken? Wer seine Auszeit über Balkonien und den...

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

24. Juni 2025

Die Wahl der richtigen Farben spielt eine zentrale Rolle bei der Personalisierung von Sneakers. Farben sind nicht nur ein ästhetisches...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

25:0! Energie Cottbus startet mit Schützenfest in die Testspielserie

10:17 Uhr | 28. Juni 2025 | 482 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 432 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 7.2k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 44 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 89 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 88 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.1k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 7.8k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 7.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.8k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.2k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin