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NIEDERLAUSITZ aktuell

Welzower erhalten Schwanenteich zurück – Umgestaltung des alten Dorfangers nach historischer Vorlage abgeschlossen

13:30 Uhr | 11. Dezember 2009
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Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Einwohner der Stadt Welzow haben ihren Schwanenteich am alten Dorfanger zurück. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten heute die Bürgermeisterin der Stadt, Birgit Zuchold, und der Referent des Tagebaues Welzow-Süd von Vattenfall, Uwe Krohn, das symbolische Absperrband durchschneiden. Vertreter beteiligter Behörden und Unternehmen nahmen gemeinsam mit Welzower Bürgern an der Veranstaltung teil.
„Ich freue mich über die Wiederherstellung des historischen Dorfangers, mit der Vattenfall dem Wunsch vieler Welzower nachkommen konnte. Ich hoffe, dass die Anlage in der unmittelbaren Nachbarschaft des Kultur- und Gemeindezentrums ‚Alte Dorfschule’ allen Welzowern und ihren Gästen gefällt und in Zukunft viel Zuspruch finden wird“, so Krohn. „Wie ich gehört habe, wird in Welzow auch schon über die namensgemäße Besiedlung des Teiches mit Schwänen nachgedacht.“
Vor etwa 70 Jahren musste der ursprüngliche Schwanenteich zugeschüttet werden, da Wasser in die Keller der umliegenden Gebäude eingedrungen war. Nun wurde der Teich unter Zuhilfenahme historischer Bildquellen neu angelegt und das Umfeld naturnah umgestaltet: Der gewachsene Baumbestand konnte überwiegend gesichert werden und soll zusammen mit neuem Grün, Findlingen, Bänken und einem Rundweg um den Teich zum Spazierengehen und Verweilen einladen.
Der Schwanenteich weist eine Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern auf und ist mit einer Folienabdichtung versehen. Die Wassertiefe liegt im mittleren Bereich bei ca. 0,8 Metern, die tiefste Stelle befindet sich bei 1,4 Metern. Der Teich kann rund 400 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Der Wasserabfluss, beispielsweise nach starken Regenfällen, wird über den renaturierten Laugker Graben gewährleistet.
Die Wiederherstellung des Schwanenteichs hat Vattenfall Europe Mining & Generation im Rahmen des „Welzow-Vertrages“ ermöglicht. Den Vertrag haben die Stadt am Rand des Tagebaues Welzow-Süd und Vattenfall 2007 geschlossen, um Stadtentwicklung und Tagebauentwicklung dauerhaft aufeinander abzustimmen. Als Ausgleich für die zunehmende Nähe der Braunkohlenförderstätte leistet Vattenfall einen Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten und attraktiven „Stadt am Tagebau“.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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